Zum Bootchenbau

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Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Montag, 9. April 2007

Ostertage...

... wie diese habe ich noch keine erlebt.
Am Freitag nach der Anreise und dem Einräumen machte ich noch eine kleine Ausfahrt zum Sonnenbaden. Wir hatten bei uns tatsächlich 24°.
Am Samstag gab es anständigen Wind(Bft 4-5 in Böen bis 6) bei dem ich für dieses Jahr zum ersten mal die Genuawinschen durchs Wasser ziehen konnte.
Da legte sogar der kleine Mitfahrer die Ohren an.
Elchi
Am Samstagabend hatten wir dann tatsächlich noch gegrillt. Nun ja die Hartgesottenen jedenfalls.
Nachdem ich die Entscheidung zum grillen vernahm spurtete ich in den örtlichen Supermarkt um festzustellen das andere auch dieser Meinung waren. Jedenfalls waren die ganzen Grillsachen ausverkauft. Notgedrungen griff ich zu bayrischen Weißwürsten welche mit viel Zigeunersoße allerdings auch nicht besser schmecken.
Die Bayern mögen mir verzeihen.
Grillen
Anschließend gab es noch ein Feuerchen zum wärmen das bei dem dann doch saukaltem Wind nicht viel half und dann gegen 21:00 Uhr nix wie ab in das geheizte Bootchen.
Feuer
Der Sonntag und Montag gehörte dann mangels Wind ganz dem Ankerplatz und einem Buch das schon lange im Regal liegt.
Weil auf viel Freude auch immer etwas Leid folgen muß streikte dann meine Digitalkamera. Das Objektiv zuckte nur noch hin und her und ansonsten tat sich nix mehr. Immerhin hat es gereicht um eine Karte voll Szenen zu drehen. Ich vermute mal durch die Schräglagen beim kreuzen ist sie doch ein paar mal ziemlich heftig auf dem Cockpitboden hin und her gerutscht.
Ich hatte mich vorhin schon mit dem Gedanken befasst eine neue kaufen zu müssen da kam mir die Idee es doch mal mit auf den Tisch hauen zu versuchen.
Nun ja, vorläufig geht sie wieder.
Filmchen folgt ;-)

Freitag, 6. April 2007

Bis denne

So wie das Wetter ausschaut werde ich über Ostern gleich mal den ersten Kurzurlaub auf dem Bootchen verbringen.
Das Auto ist schon wieder geladen mit allem möglichem Kram, der Heizung(brrr), Fressalien und Klamotten. Den Anker habe ich während der Woche an Bord gebracht so das ich auf den Fall vorbereitet bin um in der kleinen Bucht an der Insel zu ankern und das schöne Wetter zu genießen.
Osterhase

Das Häschen und sein Hasenmädchen sind in eine Treibjagd geraten. Noch dazu ist ihnen ein Fuchs auf den Fersen. Geschwind verkriechen sie sich in ihren Bau und kuscheln sich in die hinterste Ecke.
"Unnu?" fragt das Hasenmädchen.
"Nu bleiben wir solange hier, bis wir in der Überzahl sind."

Via Email

Ich bin mal gespannt wann dieses Jahr die ersten Nikoläuse auftauchen. Ostern ist ja bald vorbei und irgendwie muß die Schokolade unters Volk oder?

Frohe Ostern und schöne Feiertage

Mittwoch, 4. April 2007

Nur ein Verdacht

Ich habe einige Tage überlegt ob ich diesen Text veröffentlichen soll steht er doch im krassem Gegensatz zu meinem bislang friedlichen und harmlosen Blöglein. Aber die Schlagzeilen die unser geliebter Innenminister macht reißen nicht ab und das öffentliche Interesse ist doch enorm.
Ich habe mich dazu entschlossen diesen Text zu veröffentlichen weil es mir einfach ein Anliegen ist einmal aufzuzeigen wie schnell man unter Verdacht gerät und weil ich mich diesem Thema nicht entziehen kann. Er befindet sich in der neu erstellten Rubrik ‚Nicht witzig’ und ich hoffe sehr das dort nicht allzu viele Texte erscheinen werden.

„Mir braucht das BKA keinen Trojaner zu schicken denn ich bin ein anständiger Bürger.“
Das sagte tatsächlich vor einiger Zeit dieser komische Mensch von Innenminister.
Nun, ich halte mich auch für einen anständigen Bürger und einen Trojaner bekam ich meines Wissens bisher auch noch nicht geschickt. Aber dafür hatte ich schon andere Gäste in meinem Privatleben.

Den genauen Wortlaut dieser Geschichte kann ich nicht mehr so genau nachvollziehen. Schließlich ist das schon ein paar Jahre her aber sinngemäß und im Großen und Ganzen passt das schon. Ich werde das nämlich nicht so schnell vergessen.

Vor ein paar Jahren, Schäuble war zu der Zeit gerade mal nicht Innenminister, klingelte mittags mein Handy.
Ich hatte zu der Zeit meine alte Wohnung gekündigt und war in den letzten Zügen meines Umzuges nach Hause.
Ich hatte meinen Job verloren und mein Arbeitsamt hatte mir eine Weiterbildung bewilligt die ich von meinen Erstwohnsitz schneller erreichen konnte.

„Stockfisch?“
„Guten Tag, sind sie Herr Stockfisch, Flachwasser?“
„Ja bitte, was kann ich für sie tun“
„Ich würde mich gerne mal mit ihnen unterhalten“
Die Stimme klang sehr ruhig und sachlich.
„Kein Problem ich bin am Rohr worum geht es denn?
Ich war gut aufgelegt und dachte das wäre noch jemand der sich für die Wohnung interessierte.
„Das möchte ich ihnen am Telefon nicht sagen“
„?, ja wenn sie mir nicht sagen wollen wer sie sind und was sie von mir wollen wünsche ich einen guten Tag“
Ich beendete die Verbindung.
Kurz darauf klingelte es wieder.
„Es geht um die Wohnung die sie als Mieter gekündigt haben und da hätte ich gerne ein paar Fragen dazu“
„Ja klar, aber das können sie doch am Telefon machen. Woher haben sie eigentlich diese Handynummer?
„Mir wäre es recht wenn wir uns persönlich unterhalten könnten. Am besten in Ihrer alten Wohnung. Wann sind sie denn wieder da?“
Auf die Frage mit der Handynummer ging er gar nicht ein. Die kannte sonst nur ich(steht auf einem kleinen Spickzettel im Geldbeutel) und sonst niemand.
„Wer sind Sie denn?“
„Auch das möchte ich ihnen am Telefon nicht sagen“
Wie das Gespräch damals genau endete weiß ich nicht mehr. Der Anrufer erwies sich jedenfalls als sehr ruhig, sachlich und hartnäckig so das wir zu einer Terminvereinbarung kamen.
Ich erklärte ihm das ich in ein paar Tagen noch mal in die Wohnung fahren würde um noch ein paar Restsachen abzuholen. Er notierte sich den Termin.
Während der Fahrt zur Wohnung klingelte mein Handy wieder.
„Stockfisch?“
„Ja guten Tag Herr Stockfisch ich wollte mich noch einmal bei Ihnen melden. Können sie reden?“
„?, einen kleinen Moment bitte ich muß da mal eben rechts ran fahren“
Ich fuhr auf einen kleinen Parkplatz eines Supermarktes und hielt an. Dann begann ein denkwürdiges Gespräch.
„Ja also mein Name ist Blabla und ich bin von der Kripo in Karlsruhe und möchte sie jetzt doch aufklären. Sie haben am soundsovielten ihre Wohnung gekündigt und in der nachfolgenden Zeit Interessenten zur Nachmiete empfangen. Richtig?“
„Mein Mund wurde etwas trocken. Ja das stimmt woher wissen sie das?“
„Ohh“ sagte er ganz stolz, „wir wissen noch mehr. Sie sind am … zum Einkaufen gefahren in den …Supermarkt und anschließend haben waren sie beim …Frisör.
Einen Tag später waren sie im …Fotoladen und haben Bewerbungsfotos machen lassen.
Als sie bezahlen wollten merkten sie das sie kein Geld mehr dabei hatten und sind zunächst in die Bankfiliale… an den Geldautomat gegangen. Ist das richtig?“
Ich war völlig perplex. Meine Gesichtsfarbe muß ziemlich ungesund ausgesehen haben weil mich die Leute, die an mir vorbei gingen um ihr Auto zu einzuräumen komisch anguckten.
„Ähh, ja das ist wohl richtig. Jetzt wo sie das sagen kann ich mich daran erinnern“
Was der mir da erzählte lag immerhin etwa 6 Wochen zurück.
„Aber sagen sie mal warum erzählen sie mir das alles und woher wissen sie das alles?“
„Woher wir das wissen spielt für sie keine Rolle Herr Stockfisch denn sie standen unter einem Mittäterverdacht“
„…“
Ich war sprachlos.
„Aber seien sie beruhigt die Sache hat sich seit gestern erledigt“
„Können sie mich jetzt aufklären oder nicht“ Ich wurde meiner Sprache wieder mächtig und war jetzt ziemlich sauer.
„Am …haben sie einen Mann in Ihrer Wohnung empfangen der sich als Nachmieter beworben hatte. Dieser Mann wurde polizeilich gesucht weil er zunächst spurlos von seiner Familie zu Hause verschwand, das Wohnmobil seines Nachbarn entwendete und in diesem später aufgefundenen Fahrzeug Einschusslöcher gefunden wurden.
Dieser Mann hat seine Wohnadresse auf ihre Wohnung die sie zu vergeben hatten gemeldet.
Aber die Sache hat sich gestern aufgeklärt, wir haben ihn gefunden und er sagte aus das sie mit der Sache nichts zu tun haben. Sie sind damit entlastet Herr Stockfisch und das wollte ich ihnen jetzt nur mitteilen denn damit hat sich unser Gesprächstermin erledigt. Schönen Tag noch.“
Er legte auf und ich war baff.
Ich fing an zu überlegen was der mir gerade erzählt hatte. Es war tatsächlich so das unter den Wohnungsbesichtigern einer war der etwas erzählte das er wegen eines Erbschaftsstreites mit seinem Bruder aus dem Elternhaus ausziehen musste, vorläufig in seinem Wohnmobil übernachtet und dringend eine Wohnung braucht. Die Geschichte klang mir plausibel, er erschien mir sehr sympathisch und machte einen gepflegten und netten Eindruck. Auf was man halt so achtet wenn man einen Nachmieter sucht den man weiterempfehlen kann. Die Empfehlung viel dann aber von meiner Seite für jemand anders aus unter anderem deshalb weil der Typ keine Telefonnummer hinterlassen konnte.
Die Polizei musste mich wohl für den Typen gehalten haben nachdem er meine alte Adresse als Wohnsitz angab und mich dann über Tage beschattet haben. Woher sollten die sonst wissen das ich Bewerbungsfotos machen ließ die zunächst nicht bezahlen konnte, woher wussten die sonst das ich beim Einkaufen nur in den einen Supermarkt fahre. Woher wussten die meine Handynummer? Was wussten und wissen die heute noch alles über mich was die mir nicht erzählt haben?

Was mich aber am meisten so sehr verwunderte war die Leichtigkeit mit der mir dieser Kommissar, oder was immer der von der Polizei war, mir das alles erzählte. Ich hatte mit solchen Leuten noch nie was zu tun und aus Filmen kennt man das so auch nicht.

Verflucht noch mal, was hatte ich verbrochen das ich polizeilich beschattet werde?
Ich hatte einen Nachmieter für eine Wohnung gesucht. Sonst nichts.
Ich war und bin immer noch ein ganz normaler unbescholtener Bürger der sein ganz normales Leben führt, zu der Zeit eben mal arbeitslos war und einen neuen Job und eine neue Bleibe suchte.

Bei der Vorstellung das ich von irgendwelchen Typen beschattet wurde ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben, das mir Leute in den Einkaufswagen glotzten und sich womöglich Notizen machten was drin liegt, die mir hinterher fuhren und vielleicht auch beim spazieren gehen in der Fußgängerzone hinterher latschten, mir beim Selbstgespräche führen zuhörten und mitschrieben… Mir lief es damals und auch jetzt noch beim schreiben eiskalt den Rücken hinunter.
Nicht auszudenken was passiert wäre wenn meine Mutter an mein Handy gegangen wäre als es klingelte.
Die bohrenden Fragen und Sorgen hätten nicht aufgehört.

Jetzt, ein paar Jahre später, denke ich immer öfter über diese Geschichte nach.
Was würden die alles über mich erfahren wenn die gleiche Geschichte noch mal passieren würde?
Nach den Plänen des ’schon wieder Innenministers’ bräuchten die mich gar nicht mehr beschatten. Die würden auch so alles über mich in Erfahrung bringen, wahrscheinlich sogar mehr als ich selbst.
Sämtliche Gewohnheiten und Interessen, Kontostände, Emails, private Briefe, Reiseberichte, Adressen und Telefonnummern von Bekannten, wann ich segeln gehe und wie lange, wohin ich in Urlaub fahre und wie lange usw.
Ich würde es vielleicht nicht mal erfahren das ich untersucht und ausgeleuchtet wurde. Was mit den gesammelten Daten passiert ganz zu schweigen.

Ach ja, die Eingangs erwähnte Sache mit dem Trojaner:
Mir brauchen sie keinen zu schicken, ich bin ein anständiger Bürger. Jetzt müssen die Herren das bloß noch vorher wissen.
Soll ihn doch der Teufel holen diesen Innenminister.

Montag, 2. April 2007

Die Antwort…

…auf die Frage wie ein Schiffchen ins Wasser kommt.
Weil hier alle Fragen beantwortet werden will ich diese nicht offen lassen.

Die Aufnahmen sind etwas verwackelt weil mein Pulsschlag bei solchen Aktionen bei 200 pendelt.
Etwas ruhiger wird er erst wieder wenn der Motor läuft und erst nachdem dann der Mast steht und ausgerichtet ist bin ich wieder die Ruhe selbst.
Edit:
Wenn da steht: "Image coming soon" einfach draufdrücken das funktioniert schon.
Weiß der Geier was da wieder bei Youtube ist

Sonntag, 1. April 2007

Sommerzeit

Ahhh.
Anseglen
Für mich gibt es zwei Jahreszeiten. Sommer wenn das Schiffchen im Wasser ist und Winter wenn es draußen steht.
Der heutige „Sommertag“ war in jeder Hinsicht perfekt. Das technische Gedöns hat alles funktioniert und leichten Wind für den ersten Schlag gab es auch noch.

Freitag, 30. März 2007

Die grosse Mauer

Jetzt verstehe ich auch warum hier keine Hits aus China zu verzeichnen sind.
Blocked-1
Über diese Hürde müsst ihr es schaffen.
Das die Chinesen aber auch alles gleich so ernst nehmen. Dabei wollen wir doch nur ein bisschen spielen.
Meistens ;-)


Via Blogwinkel

Donnerstag, 29. März 2007

Gestatten?

Meine Freundin.
Freundin
Sie ist in den letzten Jahren etwas Pflegeaufwändig geworden.
Dafür ist sie sehr genügsam wenn man sie nicht allzu sehr antreibt.
Sie meckert nicht, hat keine Launen und macht das was ich ihr sage. Na ja, meistens.
Ich habe sie in den letzten Tagen wieder hübsch gemacht und am Samstag darf sie wieder dahin wo sie hingehört. An den Stammliegeplatz.

Zuhause habe ich immer noch ein paar Restarbeiten zu erledigen. Das Ruderblatt streichen, die frisch lackierte Pinne wieder zusammenbauen, den Motor fertig machen, das Auto mit den Polstern beladen und alles schon mal an Bord bringen.
In meinem Keller sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Die Motorsäge liegt noch vom Holzmachen herum, überall stolpere ich über Farbkacheln, Pinsel und Werkzeug, Kisten und Kartons. Putzmittel und Lappen habe ich gestern auch irgendwo in eine freie Ecke gestellt.
Ich fotografiere ja schon vieles aber das nicht. Nee, wirklich nicht.
Ich bin froh wenn das Wochenende vorbei ist, dann wird es wieder etwas ruhiger und ich kann ans Aufräumen gehen.
Das heißt natürlich nur wenn das Wetter schlecht ist ansonsten bleibt mir da auch keine Zeit wegen des Segelns.
Ist ja klar ne?

Mittwoch, 28. März 2007

Gewohnheitsstöckchen

Da surft man ein bisschen durch die Gegend guckt bei anderen Fischen hinein und stolpert prompt über ein Stöckchen.


1. Weißt Du, wie man die BH-Größe misst?
Nee, ich habe keine Ahnung. Ich weiß nur das Größe A die kleinen niedlichen sind und die Größe mit dem Alphabet steigt. Was hatte eigentlich Frau Anna Nicole Schmidt?

2. Was ist Deine Lieblingseissorte?
Vanille, weil es so eine zarte Pastellfarbe hat

3. Welche 3 Dinge hast Du immer bei Dir, wenn Du unterwegs bist?
Geldbeutel auch wenn nichts drin ist(Hauptsache es drückt am Hintern), Digiknipse(man weiß ja nie), Wohnungsschlüssel und Bootsschlüssel(man weiß auch da ja nie)
Es gab schon öfters den Fall das ich zum Einkaufen gefahren bin und mich plötzlich auf wundersame Weise beim segeln erwischte.

4. Rechts- oder Linkshänder?
Gott sei Dank Rechtshänder(Linkshänder sind mir sehr suspekt. Die schreiben irgendwie total verkehrt rum und denken dann wahrscheinlich auch verkehrt)

5. Welche Zeitungen und/oder Magazine hast Du abonniert?
Die Seglerbravo(Yacht) und die Tageszeitung Rheinpfalz. Alles andere mache ich Online.

6. Redest Du mit Deinen Blumen?
Blumen gehen bei mir alle ein. Da gibs nix zu reden und auch nix zu diskutieren.

7. Kennst Du die richtigen Namen Deiner Email-Freunde?
Meine Email-Freunde stammen vermutlich alle irgendwo aus China und haben ständig die gleichen Themen wie Viagra, Cialis und was weiß ich was noch.
Mit denen rede ich nicht. Ausserdem kenn ich die Preise mittlerweile alle auswendig.

8. Hattest Du mal ein pinkfarbenes Kleidungsstück?
Natürlich, und gleich eine ganze Waschtrommel voll als ich noch als Schüler mit meiner Wäsche in einen Waschsalon ging. Oder war das rosa? Jedenfalls, die Farbe mochte ich sehr. Zwangsläufig.

9. Beißt Du Dir in die Lippe, wenn Du nervös bist?
Nee, ich kribble mir die Fingernägel ab. Hat den Vorteil das es beim streichen mit schwarzer Antifoulingfarbe keine schwarzen Fingernägel gibt.

10. Frühaufsteher oder Nachteule?
Frühaufsteher sind mir suspekt. Vor 10:00 Uhr bin ich morgens nicht ansprechbar. Nachts bin ich in Aktion und morgens bringe ich dann die Augen nicht auf.

11. Kannst Du einen BH mit nur einer Hand öffnen?
Fiese Frage. Verdammt ist das schon lange her. Ich glaube ich habe das mal fertig gekriegt.

12. Loft, Villa, Bauernhaus oder einfach nur Wohnung?
Einfamilienhaus mit viel Platz im Garten für Brennholz
Wenn ich könnte: Hausboot oder wie in Amsterdam diese wunderschönen zum Wohnschiff umgebauten alten Frachter.

13. Wie trinkst Du Deinen Kaffee?
Schwarz, weiß, eigentlich völlig egal. Jedenfalls ohne Zucker. Hauptsache er macht wach.

14. Weißt Du das Alter Deiner Eltern?
Ähh, ich glaube schon aber ich frage in Geburtstagsnähe immer noch mal meine Schwägerin. Die ist so was wie ein wandelnder Kalender.

15. Schau nach rechts, was siehst Du?
Eine Dose Mückenspray, jede Menge Zierpapier und einen Stapel Bootsaurüsterkataloge.

16. Kaust Du auf Bleistiften oder Kulis rum?
Nur im Geschäft. Da brauche ich alle 3 Tage einen neuen Kugelschreiber weil der alte durchgebissen ist.

17. Wenn auf einer Tür steht ‘ziehen’, drückst Du trotzdem?
Ich ziehe wenn darauf steht drücken.

18. Riechst Du an anderen Menschen?
Nee. Das überlasse ich Hunden. Mir reichen schon meine eigenen Socken. Wenn man die nach dem Ausziehen... Opps.

19. Spielst Du ein Instrument?
Als Kind bekam ich mal eine Mundharmonika geschenkt. Nach den ersten Versuchen damit etwas anzufangen nahmen mir meine Eltern das Ding wieder weg.


Nicht das hier ein paar meinen sie kämen drumherum weil ich das Stöckchen einfach nur hinlege zum aufheben.
Nee, nix da, ich hole aus und werfe nach der Dwarslöperin und an sv.

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