Zum Bootchenbau

Aktuelle Beiträge

Man muss Regensburg zu...
Man muss Regensburg zu gute halten, dass bei diesem...
Lars (Gast) - 20. Dez, 15:20
Irgendwann ist halt der...
Irgendwann ist halt der End-of-Life-Status einfach...
girico - 26. Nov, 13:02
Hi, wollte nur mal sehen,...
Hi, wollte nur mal sehen, was hier so los ist. Habe...
dauni (Gast) - 21. Mai, 12:29
@ Pathologe .. na, das...
Schätzelchen ist mit seiner Duc in 2011 von der Garage...
schlafmuetze - 8. Jan, 20:33
Ebenso
von mir. Und ich hoffe, Sie finden noch Zeit, Ihr Seelchen...
pathologe - 8. Jan, 19:24

Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Opernkram

Mittwoch, 9. Juli 2008

München

Die Karte für die Norma hatte ich bereits im Oktober vergangenen Jahres bestellt und die Zuteilung lief im Februar nach der Reihenfolge des Bestelleingangs.
Als ich Mittags ankam testete ich zunächst die Fahrtzeit mit der U-Bahn (mal will ja nicht zu Spät kommen gell?) und machte einen Abstecher in die Stadt. Also ich sag es mal so: Einen Münchner in München zu finden ist ziemlich schwer und einen Münchner zu entdecken der auch noch das breite Bayrisch do her red ist gleich ganz unmöglich. Das Personal im Hotel war kroatisch und die Stadt voller Besucher aus der ganzen Welt. Bei meinem Rundgang in der Stadt fand ich auch recht schnell den Marienplatz weil das da ist wo die meisten Leute auf einem Haufen stehen und zu der dusseligen Dängeluhr am Rathaus schauen wenn sie läutet.
Marienplatz
Überall verfolgen einem die Ludwigs. Was den Münchnern so was wie den Berlinern ihre Friedrichs sind.
Ludwig
Die Lust auf einen Haxen hielt sich am frühen Abend bei 30 Grad in Grenzen und auf die Öko-Weisswürste hatte ich auch kein wirkliches Verlangen. Die Dinger hat man wohl dazu erfunden um sie auch nach dem Läuten um 12 Uhr mittags zu verkaufen.
Oeko-Weisswurst
Zunächst las ich bei der Uhrzeit 17 Euro was mich auch nicht gewundert hätte. Nehmen die Münchner Kaffees für eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen doch glatt 5 Euro.
Ich entschied mich für McDonalds. Da kenne ich wenigstens einigermaßen die Preise. Beim essen des Augenwischers Cheeseburgers saß ich prompt an einem Tisch mit zwei Japanerinnen die es fertig brachten Obstsalat mit Stäbchen zu essen ohne sich zu verkleckern.
Aber dann, am Abend, ging es zur Staatsoper und was dabei am meisten beeindruckt ist diese Treppe mit den riesigen Säulen. Sie ist einfach gigantisch gut.
Staatsoper

Treppe
Die Oper ist auch im inneren mit ihren vielen hohen Rängen imposant wobei ich glaube das es in den vorderen Logen mehr darum geht gesehen zu werden anstatt zu sehen. Die haben sich da ganz schön den Hals verrenkt.
Vorne
Während der Pause konnte man sich ein bisschen auf und vor der Treppe die Beine vertreten was auch reichlich ausgenutzt wurde.
Pausenblick
Mein recht frühes Abendessen hat sich nach der Oper als richtig erwiesen fand ich doch um etwa 24:00 Uhr in den vielen schönen Restaurants und Kneipen nirgends einen freien Platz im Freien und auf das „oans zwoa gsuffa“ der Touris in den Bierhäusern hatte ich auch keine Lust.
Ich fand schließlich nach einigem Suchen ein Kaffee mit ein paar Tischen im Hof wo noch etwas frei war. Und - tatsächlich hier wurde sogar bayrisch gesprochen wenn auch nur vereinzelt.
Es gibt also doch noch welche.

Sonntag, 6. Juli 2008

Das Los der Sopranistinnen

Wenngleich auch die Edita Grubanova zur Topklasse gehört so scheiden sich bei der Casta Diva die Geister. Jede Opernsängerin wird sich bei der Interpretation an Ihr messen müssen. Und wird gnadenlos verlieren.
Maria Callas am 31. Dezember 1957

So schön das es weh tut.

Die Koloraturen an der Stelle im Video ab etwa 4:30 habe ich bis jetzt so noch von keiner gehört.
Die Aufführung von Bellinis Norma gestern in der Bayrischen Staatsoper war erstklassig und ich bin jetzt noch immer ganz begeistert aber auch die Grubanova schaffte es nicht bei der Casta Diva die hohe Messlatte der Callas zu reissen. Die Oper war toll inszeniert mit einer doppelten Bühne die für die verschiedenen Scenen nach oben oder nach unten gefahren wurde. Die Arien waren wunderschön und die beiden Hauptdarstellerinnen Elina Garanca und Edita Grubanova harmonierten hervorragend zusammen.
Wärend der Pause konnte man sich auf der grossen Freitreppe des Opernhauses sehr schön aufhalten und das Treiben von München bei Nacht beobachten.
Ein Bericht von München folgt wenn ich die Bilder gesichtet habe.

Donnerstag, 3. Juli 2008

Hosenträger

Hm, als ich das letzte mal solche Dinger anhatte war ich wohl noch so um die 90 cm groß. Damals waren die sozusagen Pflicht. Zu dem Hosengürtel natürlich. Aber bei meinem letzten Opernbesuch musste ich leidvoll feststellen das mir die Hose rutscht. Aber so was von. Am kommenden Wochenende werde ich in München sein zur Vorstellung der Norma in der Bayrischen Staatsoper. Bei der Suche eines geeigneten Hotels(in der Nähe der Oper, nicht zu teuer, gutes Frühstück etc.) musste ich dann doch einige Abstriche machen. Immerhin brauche ich jetzt nur etwa 100 Meter zu laufen bis ich an der U-Bahn bin, zwei Stationen fahren und dann wieder etwa 150 Meter laufen bis zur Oper. Aber mit rutschenden Hosen kann dies dennoch ein sehr weiter Weg sein. Also mussten in Ermangelung fehlender Schlaufen für einen Gürtel Hosenträger her.
Wer hat eigentlich Hosen ohne Gürtelschlaufen erfunden?
Andererseits, alle erfolgreichen Leute die man in den Filmen so sieht haben auch welche an. Sieht unheimlich cool und erfolgreich aus. Vor allem aber haben die beim laufen beide Hände frei und brauchen nicht die eine zum festhalten des Hosenbundes.

Sonntag, 6. April 2008

Rammstein im Smoking

Freitag morgens noch in Berlin hatte ich abends einen Smokingeinsatz in Baden-Baden.
Weil es etwas eng wurde mit dem Termin donnerte ich mit einer CD von Rammstein zur Kulturstadt. Es fährt sich halt zackiger mit Rammstein im Auto. Es muß allerdings ein merkwürdiges Bild gewesen sein wenn jemand an einer Ampel steht mit einem Smoking am Leib und einer lautstarken Rammstein CD aus den Lautsprechern. Aber es hat gewirkt. Vier Minuten vor Beginn der Oper saß ich auf dem Platz.
Die Vorstellung von Bellinis Oper La Sonnambula mit der Sopranistin Cecilia Bartoli war brilliant. Sie kann die feinen Koloraturen des Komponisten Bellini mit allen Facetten klingen lassen. Der Ausverkaufte Saal tobte zum Schlussapplaus und das italienische Temperamentbündel strahlte über alle Maßen.
Bartoli
Auf den Rückweg ging es dann mit einer CD mit Mozart-Arien.
Da hatte ich auch etwas mehr Zeit.

Montag, 10. Dezember 2007

Waahh

Für alle die sich durch meine Berichte zur Oper zu einem Besuch entscheiden.
Es sei euch gesagt guckt euch vorher die Besetzungsliste an und zahlt lieber ein paar Euros mehr für den Eintritt. Sonst kann euch so was passieren.

Ein Alptraum


Via Orchestermusikerin

Dienstag, 23. Oktober 2007

Operngang am Sonntag

Rusalka
Und wieder was dazu gelernt. Untertitel können auch mal oben stehen. Ich habe mir ganz schön den Hals verrenkt als ich in der zweiten Reihe saß und ständig ganz nach oben zu den Obentiteln, die eigentlich Untertitel waren, gucken musste.
Leider ist mein Tschechisch nicht so gut das ich darauf hätte verzichten können.
Die Oper selbst war ein Dramulett. Furchtbar die Schlussszene als Rusalka den geliebten Prinzen küsste und damit sein Todesurteil aussprach. Hach.
Aber ein tolles Stückchen kann ich davon zeigen nämlich die Arie „Song to the moon“
Rusalkas tiefe Sehnsucht nach Liebe kommt darin zum Ausdruck.


Ein wunderschönes Stück aus dem Jahr 2001von Renee Fleming wie ich finde.

Mittwoch, 19. September 2007

Norma erklärt

Jaja ich weiß, der wieder mit seinem hochtönigem Jammerkram. Interessant finde ich aber auch die Inhalte der Opern. Es hat aus heutiger Zeit etwas Kitschiges wenn man sich die Inhalte anguckt. Meistens geht es um unerfüllte Liebe, Macht oder Hass und Leidenschaft. Eigentlich Sachen die es auch heute noch gibt nur drückte man das damals vor 150 oder 200 Jahren etwas anders aus.
Wenn man nun die Norma ins Moderne übersetzten würde käme ungefähr das heraus:
In einem kleinen Städtchen das von Merkeltreuen CDU-lern streng katholisch regiert wird regt sich leiser Widerstand der SPD getreuen.
Derweil hat der CDU-Bürgermeister des Ortes schon lange ein Verhältnis mit der SPD-Oppositionschefin und nicht nur das er hat auch noch zwei Geschäfte zusammen mit ihr.
Das ganze muß Geheim bleiben ist ja klar sonst ist der CDU-Chef seinen Posten los und das geht ja gar nicht. Er bringt schön was ein und mit Insiderinformationen lässt sich manches Schnäppchen im Immobilienmarkt machen.
Nun ja, ihr Verhältnis mit dem CDU-Heini bereitet ihr doch etwas Kopfzerbrechen es könnte ja irgendwann doch herauskommen. Derweil ahnt sie nicht das ihr Geliebter schon länger was mit der Parteichefin der Linkspartei hat und mit dieser zusammen sein will.
Während einer dieser elenden Haushaltsitzungen kommt die Geschichte durch ein Zufall beim Abstimmen heraus und der CDU Bürgermeister verliert auch noch eine schöne Immobilienoption. Das passt ihr wiederum als heimliche Geschäftspartnerin natürlich gar nicht und sie schwört Rache.
Sie möchte sich von dem CDU-Chef und Geliebten ihre Firmenanteile auszahlen lassen um alleine etwas groß aufzuziehen aber die Fraktionsmitglieder stellen ihr nach dem Skandal ein Ultimatum.
Sie solle mit der Linkspartei gegen die CDU arbeiten um diese endgültig vom Fenster und aus dem Rathaus weg zu putzen.
Die Linkspartei aber weigert sich Regierungsverantwortung zu übernehmen(was sonst) und verlangt ihrerseits einen Zusammenschluss von CDU und SPD damit die Linken künftig in Ruhe stänkern können(sagen sie aber nicht). Schließlich ist das viel einfacher als unpopuläre Entscheidungen zu treffen gell?
Die SPD-Chefin lehnt dies aber entrüstet ab hat man sich doch insgeheim mit der Linken auf ein Regierungsbündnis gefreut(sagen sie aber nicht).
Der SPD-Chefin wird daraufhin zum Tier und droht mit einer Presseerklärung das der CDU-Bürgermeister ein miserabler Liebhaber sei und seine Ausdauer so lange halte wie seine Versprechungen den Wählern gegenüber.
Also sehr kurz.
Als ihn selbst das nicht beeindruckte stellt sie ihm eine Falle. Sie lässt ihre Immobilienkontakleute ein tolles Gerücht in die Welt setzen das ein Grundstück unglaublich wertvoll erscheinen lässt. Man kann da als gieriger Geldhai gar nicht drum herum. Da muß man einfach zuschlagen. Aber die Sache fliegt auf weil ihr eigener Stellvertreter das Ding in gutem Glauben für sie selbst kauft. Man will ja schließlich Karriere machen und da war die Chefin immer gut dafür(sagt er aber nicht).
Das Ende von der Oper:
Die SPD-Chefin geht Pleite, sie wird aus der Fraktion gejagt, der Immobilienmarkt bricht zusammen und dem CDU-Bürgermeister bricht die Sache das Genick weil er auch schon mit seinem Vermögen drin steckt. Er versöhnt sich mit der ex SPD-Größe(weil sie im Bett ein dominanter heißer Feger ist und gerne mit Peitschen spielt. Sagt er aber nicht) nimmt seinen Rücktritt, geht in Rente und die beiden leben glücklich und zufrieden zusammen in einer kleinen Sozialwohnung.
Seine Freundin von den Linken aber wartet noch immer auf die Chance endlich alleine in die Opposition gehen zu können weil es doch so einfach ist.

So könnte es sein. Welch tragische Geschichte. Und jetzt versucht euch das ganze noch mit Gesangsuntermalung vorzustellen.

Auweia.

Mittwoch, 8. August 2007

Smoking verpflichtet

Deshalb habe ich heute in einem Anflug von Euphorie und Wahnsinn Karten für die Oper gekauft. Ich kann es wohl nicht lassen ;-)
„La Sonnambula“ von Bellini für den April nächsten Jahres in Baden-Baden und „Norma“ auch von Bellini für den Juli nächsten Jahres in München.
Der lange Zeitraum deshalb weil frühere vergleichbare Vorstellungen schlicht ausverkauft sind.
Interessanterweise waren die besten Plätze für die Vorstellung in Baden-Baden auch hier schon wieder alle vergeben. Mehr als ein halbes Jahr im voraus. Nicht zu fassen.
In München ist es gar so das man jetzt zwar Karten für den Juli vorbestellen kann aber diese Bestellung erst ab dem 1. Februar ausgeführt wird. Ob es zu der Karte dann überhaupt kommt ist fraglich denn Auskünfte darüber werden im Vorfeld nicht erteilt. Es wäre also durchaus möglich das die Vorstellung schon lange verkauft bzw. überbucht ist.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Montag, 30. Juli 2007

Extraklasse

Selten ist es das ich von etwas so begeistert bin wie von der Darbietung der Arien in der Baden-Baden Gala.
Die Sängerinnen und Sänger kamen nach der Einführung des Orchesters abwechselnd einzeln oder im Duett von hinten auf die Bühne und präsentierten ihre Stücke aus bekannten Opern.

Die Auswahl im ersten Teil beschränkte sich auf melodische und ruhige Stücke aus dem italienischen Bereich von Bellini, Rossini, Verdi und Bizet in dem die Koloraturen der Sänger voll gefordert wurden.
Es waren Stücke die in weiten Teilen gänzlich ohne oder nur mit sehr geringer leiser musikalischer Unterstützung auskamen womit der glockenhelle Klang der Sopranistinnen Elina Caranca und Anna Netrebko voll zur Geltung kam wie zum Beispiel bei Mira, o Norma.
Also bloß keinen Stress. So wie es Segler eben lieben.

Der zweite Teil bestand aus französischen Arien und etwas gewaltigeren und orchesterlastigeren Sachen wie Puccini sie komponierte. Hier konnten die Sänger das Volumen ihrer Lungen unter Beweis stellen um gegen das Orchester anzukommen.

Grandios war das Orchester das die Einsätze mit dem Gesang der Sängerinnen und Sänger auf den Punkt genau abstimmte.
Marco Armiliato erschien mir als ein sehr sympathischer Dirigent dem es sichtlich eine Freude war mit weit ausholenden Armbewegungen das Orchester zu dirigieren um punktgenau und gefühlvoll die Einsätze zu setzen um die Sänger zu unterstützen. Der Dirigent war so voller Elan das er ständig breit lächelte und förmlich über das ganze Gesicht strahlte vermutlich weil die Einsätze so schön klappten. Voller Begeisterung gratulierte und herzte er den Sängerinnen und Sängern nach jeder Darbietung.
Es war eine Freude diesem Mann zuzusehen wie er die Bühne im Griff hatte.

Grabesstille herrschte unter den Zuhörern, so das man tatsächlich die berühmte Stecknadel gehört hätte wenn es sie gegeben hätte, um nach den einzelnen Darbietungen in frenetischen Beifall auszubrechen der nach dem Schlussakkord in minutenlangen standing ovations endete.

Sehr beeindruckt war ich von dem Duett „Mira, o Norma“. Ein Gute-Nacht-Lied das auf dem hohem C endet und im hinausgehen der beiden Sängerinnen stimmungsvoll leiser werdend außerhalb der Bühne beendet wurde.
Das schönste Stück des Ganzen war für mich das Blumenduett von Lakmé und Mallika aus ’Lakmé’ das durch ein Werbespot bei Peugeot bekannt sein dürfte. Die Zweistimmigkeit von Sopran und Mezzosopran kam voll zu Geltung und zauberte ein Gänsehautlied das zum heulen schön war.
Als Ersatz habe ich ein Filmchen von Erika Miklosa und Bernadett Wiedemann gefunden. Ich finde es ist einfach zu wundervoll um es vorzuenthalten.

(Nicht gleich wegklicken das schönste kommt nach einer Minute.)

Trotz des hohen Eintrittspreises war die Darbietung jeden Cent wert. Alle Beteiligten gaben sichtlich ihr Bestes um das Publikum zufrieden zu stellen. Ich mag es Leuten zuzusehen und zuzuhören die ihr Handwerk beherrschen.
Trotz Fotografierverbot gab es für viele Besucher zum Ende hin kein halten mehr und es wurde geblitzt was das jeweilige Blitzdings hergab. Einige verließen sogar ihre Plätze und liefen den Gang herunter an die Bühne um von dort einen besseren Schuss zu machen. Ganz so wild trieb ich es nicht aber ein Bildchen musste schon sein.
DSC04414
Es war ein großartiges Erlebnis das mich zu dem festem Entschluss führt künftig die eine oder andere Opernvorstellung vorzugsweise von Bellini oder Verdi zu besuchen. Zumal ich jetzt auch einen Smoking habe den ich ja vorläufig zu etwas anderem nicht gebrauchen kann ;-)

Sonntag, 29. Juli 2007

Schön war es

An Prominenz war sicherlich einiges geboten wenn man von den Prominentenparkplätzen ausgeht die restlos besetzt waren. Als einzigen konnte ich aber nur den Ex-Ministerpräsidenten Lothar Späth, das Schlaule, ausmachen. Er rollte gleich mit zwei Autos an und in seinem Gefolge fand sich auch so was wie ein Leibfotograf der ihn auch gleich in Szene setzte.
Schlaules
Aufgrund der häufigen Blicke der Sängerinnen und Sänger nach oben in die Logen werden sich da wohl noch mehr von der Sorte getummelt haben.
Mangels öffentlichem Interesse an mir bin ich leider gezwungen mich selbst in Szene zu setzen.
Bitteschoen
Würde man(Frau) mich so nehmen?
Die Vorstellung selbst war so schön das ich noch nach Worten suche. Eines steht schon mal fest: Das war sicherlich nicht mein letzter Besuch in einer Oper.

Archiv

April 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Credits

Web Counter-Modul


Acorn Tender
America's Cup
Auf Reisen
Aufgeschnapptes
Bloggedöns
Fragen
Fundsachen
Logbucheinträge
Musste mal gesacht werden
Nachdenkliches
Nicht witzig
Nur mal eben so
Opernkram
Segelsachen
Wilde Vorstellungen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren