Zum Bootchenbau

Aktuelle Beiträge

Man muss Regensburg zu...
Man muss Regensburg zu gute halten, dass bei diesem...
Lars (Gast) - 20. Dez, 15:20
Irgendwann ist halt der...
Irgendwann ist halt der End-of-Life-Status einfach...
girico - 26. Nov, 13:02
Hi, wollte nur mal sehen,...
Hi, wollte nur mal sehen, was hier so los ist. Habe...
dauni (Gast) - 21. Mai, 12:29
@ Pathologe .. na, das...
Schätzelchen ist mit seiner Duc in 2011 von der Garage...
schlafmuetze - 8. Jan, 20:33
Ebenso
von mir. Und ich hoffe, Sie finden noch Zeit, Ihr Seelchen...
pathologe - 8. Jan, 19:24

Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Samstag, 3. November 2007

So nun isses raus

Ende, aus, finito, basta. Das war es wieder für dieses Jahr. Der Trailer steht erst mal sicher und wird in den nächsten Tagen aber noch aufgebockt. Dann kommt ein Satteldach darüber und die Wetterplane für den Winter.
Man reiche mir eine Flasche Schnaps um mich zu betäuben.
Prost
Trailer

Donnerstag, 1. November 2007

Die letzte Fahrt...

... ist gemacht. Es war heute noch einmal ein sehr nebliger Tag und für eine kurze Zeit konnte die Sonne etwas durch den Nebel durchdringen.
So werden dies auch die letzten Bilder vom Heimatrevier sein.
Herbstnebel-1

Herbstnebel

Dienstag, 30. Oktober 2007

Saisonwechsel

Während die eine, nämlich das Segeln gerade zu ende geht beginnt bereits die nächste. Das Brennholzmachen.
Den Auftakt gab es heute bei einer Informationsveranstaltung für sogenannte Selbstwerber. Also so Leute wie mich die jährlich in den Wald gehen um, mit Kettensäge und großen Träumen von wohliger Wärme bewaffnet, ein paar Meter Holz zu machen.
Die Info-Veranstaltung gab es heute in einer dieser merkwürdigen Sportgaststätten die es eben an Fußballplätzen so gibt. Komische Leute in Pseudotrainingsanzügen saßen im Kneipenraum vor ihrem Bier, qualmten was das Zeug hielt und fachsimpelten lautstark über die Leistungen der örtlichen Fußballstars. Als wenn irgendjemand darauf hören würde.
Die Sitzung selbst war im Hinterraum und etwas merkwürdiges konnte ich feststellen. Als Einheimischer seit 45 Jahren kannte ich doch tatsächlich keinen der Anwesenden. Obwohl die anderen auch alle Einheimische waren. Zumindest gaben sie sich als solche aus. Das kommt wohl davon wenn man die Wochenenden beim Segeln in einem 35 Kilometer entfernten Gewässer verbringt.
Ich sollte mich des öfteren mal in meinem Heimatort blicken lassen.
Nur, ich kann doch wohl nicht deswegen Trockensegler oder noch schlimmer etwa Fußballfan werden gell?

Montag, 29. Oktober 2007

Buchstöckchen

Immer wieder stößt man auf Leute die einem Stöcken zuwerfen. Aber wie es sich als anständiger Blogger gehört werde ich auch dieses von 63,5mg beantworten.

Liest Du gerne?
Wenn ich nicht gerade am Segeln bin, ja. Vorzugsweise an einem lauschigen Ankerplätzchen wo es schön ruhig ist und es keinen stört wenn man dann zwischen den Seiten dabei selig einschläft.

Wenn ja, welches Genre?
Öhm... Geschichten über Weltumsegler aber auch anspruchsvolle Literatur. Zumindest das was ich geistigerweise dafür halte. Ich decke mich dabei gerne an den Spiegel-Beststeller-Regalen von Supermärkten ein. Da kann ich mir die Schinken betrachten und entscheiden ob es ein Kauf wird oder auch nicht. Ähh... meistens nicht. Es steht offen gestanden ein Haufen Blödsinn in den Regalen.

Dein letztes Buch hieß wie?
“Ein Engländer in Paris“ von Stephen Clarke
Dazwischen steckte noch die „Kurze Geschichte eines Traktors auf Ukrainisch“ von Marina Lewycka. Die Frau war oder ist bestimmt eine Bloggerin. Toll und mit viel Leichtigkeit getextet.
Dann war da noch „Ich wollte das Unmögliche“ von Ellen MacArthur. Ein Seglerbuch.
Zur Zeit liegt „Mao“ auf dem Tisch. Ein 800 Seiten Totschläger von Jung Chang.
Die Segelsaison ist vorbei und meine Muße leidet ein bisschen. Deshalb wird es mit dem Mao etwas länger dauern. Zuhause schaffe ich das irgendwie nicht mit dem Lesen.

Würdest Du es weiter empfehlen?
Ohne Einschränkung, ja, alle. Deshalb auch die Links zu Amazon. Da kann sich jeder gerne auch selbt ein Bild davon machen.

Warum hast Du Dir genau dieses Buch zugelegt?
Na um was zu lesen zu haben und zwischendurch ein Nickerchen zu machen. Was sonst ;-)

Welches war das miserabelste Buch, dass Du je in der Hand hattest?
Na da gibt es solche unsäglichen Spionage-Klamotten von Robert Ludlum oder so ein Weltuntergangszeugs von Charles Berlitz die sich mit den Ängsten der Menschen eine goldene Nase verdienen.
Die gehören bei mir mittlerweile in die Kategorie der alten Kisten die auf dem Dachboden verschwinden. Und nein, auch die würde ich nicht verkaufen wollen.

Bist Du ein Bücherquäler? Entsorgst Du z.B. die Schutzumschläge, machst Eselsohren oder besudelst die Seiten?
Um Gottes willen nein. Meine Bücher behandle ich sehr sorgfältigst. Sie sind letztendlich ein Teil von mir bzw. das was ich von mir halte.

Was machst Du mit den Büchern, wenn Du sie gelesen hast
Die stehen sehr akkurat in meinen Bücherregalen die mittlerweile ein paar laufende Meter aufweisen. Mit der Zeit verstauben sie. Das stört mich und deshalb werde ich in absehbarer Zeit vernünftige Schränke bauen. Irgendwas schönes klassisches mit dunklen Mahagonirahmen und Glasfüllung.

Sodele, Auftrag erledigt. Stöckchen werfe ich keine mehr da kommt nur wieder eins zurück. Soll es aufheben wer will. Ich denke da an....

Sonntag, 28. Oktober 2007

Himmelschreiender Scheißdreck

Den gab es gestern bei der Lesung von Schoss und Schmitz im Kurhaus Kurshaus Ginsheim. Erstklassig gedrechselter Mist über Fiedler und Gormek und deren Gusseiserne Heißmangel mit dieselbetriebenem Notstromaggregat wechselten sich ab mit Storys über Männergemeinschaften die sich in einem Getränkemarkt trafen um sich mit Kümmerlingen zu betäuben um anschließend die Hausbank per Lichtstrahl ins Universum zu befördern.
Es war mir eine außerordentliche Freude und eine große Ehre den beiden wort- und stimmgewaltig auftrumpfenden Autoren zuzuhören und mir dabei auf die Schenkel zu klopfen.
Die anwesenden Gäste kann ich leider nicht ganz wiedergeben weil sich nach den hervorragend und mit viel Endtussiassmuss gelesenen Texten mein Namensgedächtnis geradezu pulverisierte.
Kennen lernen durfte ich, außer den hervorragenden Autoren natürlich, die Ehrenwerte FrauVonWelt, das Fräulein Stubbornita extra aus der Schweiz angereist, sowie die Herren Scheibster, Murmeltier-Phil und Herrn Beil.
Aber auch an die Gäste wurde eine kleine Aufgabe erteilt(soll mal keiner meinen er geht auf eine Lesung und kommt ungeschoren davon)
Ein Kunstwerk sollte gemeinsam erstellt werden das man später höchst Gewinnbringend auf eBay versteigert und dessen erlös einem gutem Zweck gespendet wird.
Nun ja, bevor ich mich darauf verewigte stellte ich zuerst sicher das bereits ein paar Backups geschossen wurden. Ich denke man kann nachvollziehen warum.
Kunstwerk
Mein Dank geht an die Veranstalter die mit einer netten Location, netten Gesprächen und einer guten Verköstigung bestehend aus leckeren Brezeln und edlen Weinen, charmant präsentiert von Marcus Cordier, zu kleinen Preisen für gute Laune sorgten.
Bei eBay würde ich jetzt sagen:
Alles bestens, gerne wieder

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Absegeln

Bei der Regatta gut weggekommen, an der Luvtonne mit dem Messer zwischen den Zähnen einen Platz gutgemacht an der Leetonne immer noch gut im Feld gewesen und dann in der Flaute verhungert. Wenn man dann mit Mühe und Not der vierte von Hinten wird und sich ein größeres Schiff wünscht ist wohl ein Kausalzusammenhang zu sehen.
*Kleiner Nachtrag zum Wochenende*

Dienstag, 23. Oktober 2007

Operngang am Sonntag

Rusalka
Und wieder was dazu gelernt. Untertitel können auch mal oben stehen. Ich habe mir ganz schön den Hals verrenkt als ich in der zweiten Reihe saß und ständig ganz nach oben zu den Obentiteln, die eigentlich Untertitel waren, gucken musste.
Leider ist mein Tschechisch nicht so gut das ich darauf hätte verzichten können.
Die Oper selbst war ein Dramulett. Furchtbar die Schlussszene als Rusalka den geliebten Prinzen küsste und damit sein Todesurteil aussprach. Hach.
Aber ein tolles Stückchen kann ich davon zeigen nämlich die Arie „Song to the moon“
Rusalkas tiefe Sehnsucht nach Liebe kommt darin zum Ausdruck.


Ein wunderschönes Stück aus dem Jahr 2001von Renee Fleming wie ich finde.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Staatsbesuch

Als ich gestern nach Düsseldorf gefahren bin und schon etwas eng am Terminrand war ging plötzlich mitten in der Unterführung am Rheinufer nichts mehr. Der Grund zeigte sich später beim ausfahren. Polizei, Sicherheitskräfte, Polizeimotorräder, Einsatzwagen usw. Das ganze Programm.
Es war Staatsbesuch aus Norwegen angesagt. Seine Majestät, der König und seine Königin.
Deshalb kam ich ein volle Stunde zu spät.
Bei meiner nächsten Reise werde ich vorher die Route auf besondere Hindernisse abchecken.

Archiv

November 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 

Credits

Web Counter-Modul


Acorn Tender
America's Cup
Auf Reisen
Aufgeschnapptes
Bloggedöns
Fragen
Fundsachen
Logbucheinträge
Musste mal gesacht werden
Nachdenkliches
Nicht witzig
Nur mal eben so
Opernkram
Segelsachen
Wilde Vorstellungen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren