Zum Bootchenbau

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Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Nur mal eben so

Donnerstag, 5. Juli 2007

Geschäftsidee

Nach allem Anschein hat ein großes Versicherungsunternehmen ein paar kleine Probleme mit den engagierten Entertainern auf den Feierlichkeiten für die besten Versicherungsverscherbler. Dem kann geholfen werden.
Ich suche sowieso nach einer Möglichkeit schnell stinkreich zu werden mich selbstständig zu machen und bewerbe mich deshalb mit einem kleinem Rundschreiben an Versicherungsgesellschaften um einen Auftrag.

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich aus dem Internet erfahren habe benötigen sie gute Entertainer die Ihren Leichenfledderern Topversicherungsverkäufern nach allen Regeln der Kunst Honig um den Bauch schmieren der verdienten Leistung schmeicheln.
Hier bin ich.
Ich biete Ihnen erstklassige Unterhaltung als Textvortragender mit Geschichten aus der Unterwelt Bloggerszene. Es handelt sich dabei um triviales Geschreibsel das Ihnen gefallen dürfte.
Es ist leicht, anspruchslos, absolut sinnlos und dürfte somit auch den schwerfälligsten Intellekt zufrieden stellen. Witze über Versicherungen oder sogar eventuelle Mitmachaufforderungen entfallen durch die dargebotene Thematik automatisch so das jeder der Anwesenden auch anwesend bleibt und nicht vorzeitig den Saal verlässt.
Als Untermalung biete ich dazu eine Bildergalerie mit einem gekonnten Mix aus Lagerfeuerromantik und leckeren Grillwürstchen so das Ihren Mitarbeitern auch ein anständiger Appetit beschert wird.
Weil ich das intellektuelle Niveau von Versicherungsleuten durch häufige Hausbesuche kenne bin ich mir sehr sicher das Ihnen mein Angebot gefällt und biete Ihnen deshalb die 2-Stündige Show zum Sonderhonorar von 80.000 Euro an.
Es ist damit weit billiger als ein Konzert von Nena, die Mitarbeiter bleiben bei Laune und eine Menge Gerichtskosten bleiben Ihnen auch erspart.
Also, greifen Sie zu.

In Erwartung Ihrer freudigen Zusage verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen

Stockfisch

Mittwoch, 4. Juli 2007

Kalt wird es

Zum aufwärmen gibt es deshalb in kleines Filmchen von unserem Lagerfeuerchen am letzten Samstag.

Brrr...

Montag, 2. Juli 2007

Hihi

Das ist mein erster Eintrag mit meinem neuen Notebook. Ich habe es gleich mal eingerichtet und muß sagen das Ding ist wirklich super.
Notebook
Pluspunkte:
  • tolle Tastatur mit sattem Anschlag
  • sehr leiser Lüfter
  • das Trackpointdingsbums(son Nippel in der Tastaturmitte) was funktioniert wie ein Joystick.
  • schön Handlich zum mitnehmen
  • es funktioniert alles ;-)
  • der Lautsprecher ist sogar erträglich
Minuspunkte:
  • der Bildschirm scheint mir im Kontrast etwas zu Hell im Vergleich zu meinem Desktop
  • die elende Sucherei nach der ganzen Software zum Installieren. Man glaubt gar nicht was man alles findet. Allen möglichen alten Kram, nur nicht das was man sucht.
Alles in allem: Wunderbar. Nur, auf meinen Tisch sieht es jetzt aus als wenn die Russen drüber marschiert wären.
Auf der Kautsch sitzen und auf dem Schoß zu computern ist ne ganz neue Erfahrung und könnte süchtig machen.
Jetzt muß ich nur noch einen Weg finden wie man das Ding an ein 12Volt Bordnetz anschließt um wegen der begrenzten Akkuzeit nicht in Panik zu kommen.

Vollmond

Die Digiknipse ist schon mal da. Und weil am Samstag so schönes Wetter war durfte dann auch gleich der Vollmond ran.
Er kam genau passend auf der anderen Seite des Rheins zwischen den Bäumen durch.
Vollmond
Die Lichtausbeute war wohl doch etwas schwach sonst hätte man auch den freundlichen Mann der darauf wohnt erkennen können.
In natura war er jedenfalls sehr deutlich zu sehen.

Mittwoch, 27. Juni 2007

Lebenszeichen

Ich bin noch da. Wenn auch nur noch so halb. Zur Zeit bewegen sich meine Büroaufenthalte wegen der Urlaubsvertretung bis gegen 21:00 Uhr.
Da bleibt einfach keine Luft zum bloggen.
Ein paar kleine Neuigkeiten gibt es:
- Die Digiknipse ist endlich fertig und kann abgeholt werden
- Ein Notebook Lenovo ThinkPad R52 von IBM habe ich ersteigert.
Ich will das Ding mitnehmen in den Urlaub. Geliefert wird es in den
nächsten Tagen.
- Mein geplanter Urlaub für den August ist in der Schwebe.
Möglicherweise kann ich nur im Juli gehen aber das ist noch nicht
raus. Möglicherweise auch gar nicht.
- Das kalte Wetter geht mir auf den Keks.

Sonntag, 24. Juni 2007

Erkenntnisse des Wochenendes

Samstagnachmittage allein im Büro sind fast so etwas wie ein bisschen erholsam. Wenn da nicht die vielen nervenden Mücken gewesen wären.
Ein Hafenfest bei Regenwetter ist nicht wirklich erfolgreich. Dafür braucht man aber nicht zu viele Tische und Bänke aufzubauen.
Am Bierausschank kann es schnell zu Langeweile kommen wenn man zum ersten mal eine Bar installiert hat wo es Caipirinias mit Cruncheis gibt.
Das Gedudel vom Alleinunterhalter ist nach mehreren Caipirinias viel leichter zu ertragen und man braucht für die erforderliche Dröhnung auch nicht so oft auf die Toilette als mit Bier.
Nach etwa 12 von den Dingern wird auch der breiteste Hafensteg zum schmalen Trampelpfad. (Es ist aber keiner ins Wasser gefallen.)
Caipirinias lassen einen am nächsten Morgen im Spiegel etwa 10 Jahre älter aussehen.
Die Jazzmusik am Sonntagmorgen habe ich dank der Caipirinias nur im Nebel wahrgenommen. (Soll aber gut gewesen sein hat man mir erzählt.)
Ein Hafenfest bei Regenwetter ist auch Sonntags nicht wirklich erfolgreich. Dafür braucht man aber nicht zu viele Tische und Bänke abzubauen und das bisschen Aufräumen geht auch schneller.

Donnerstag, 21. Juni 2007

Kurzes

Da habe ich doch in meinem Dusel heute morgen auf der Zweispurigen mit 140 Sachen die Polizei überholt wo nur 100 erlaubt waren. Die haben es nicht einmal gemerkt.
Ein Trost das fehlender Kaffee auch bei anderen seine Wirkung zeigt.

Heute abend gegen 20:30 Uhr war ich dann soweit das ich 2 + 6 mit dem Tischrechner ausrechnen musste.
Es ging nix mehr.

Morgen, am Freitag, wird es noch einmal Spät und dann geht es in den Club beim Aufbau des jährlichen Hafenfestes helfen.
Am Samstag noch einmal eine kurze Session im Büro und dann gibt es Rambazamba bei Katzenmusik eines Alleinunterhalters und Bier zapfen am Ausschank. Ähm, auf diese Show würde ich gerne verzichten. Dafür gibt es dann am Sonntag zum Frühschoppen eine 4-köpfige Jazzband. Das absolute Highlight.
Wenn ich dann noch krabbeln kann gibt es auch einen Bericht dazu.

Dienstag, 19. Juni 2007

Gewinnchancen erhöht

Hat mal einer die Lottozahlen vom Mittwoch?
Wenn nicht dann bitte die vom kommenden Samstag. So lange kann ich warten.
Oder – wie ein Award mit großem Namen sich selbst entzaubert.

Mittwoch, 13. Juni 2007

Ohh la la

Ich kann zwar kein Französisch aber lustig scheint es schon gewesen zu sein in Heiligendamm.
Für einige zumindest.

Vielleicht lag es aber auch an dem zuvor erfolgten Gespräch mit dem demokratischen Putin, der als gebürtiger Russe das Nationalgetränk Wodka möglicherweise etwas näher erläutern wollte.
Das Zeugs scheint wohl doch etwas schärfer zu sein als mit Wasser verdünnter Rotwein den man als Weichei in Frankreich zum Mittagessen schlabbert.

Sonntag, 10. Juni 2007

Das Spanferkel

Wir haben unser Spanferkel nicht am Grillplatz gemacht wie ursprünglich gedacht sondern unter dem rückwärtigen Dach des Clubhauses an einer ziemlich versteckten Stelle. Denn als wir das Viech auspackten und sahen was da auf uns zukommt wollten wir einen Menschenauflauf vermeiden. Das Clubgelände muß leider für Fußgänger und Radfahrer durchgängig gehalten werden weil es auch als Zugang zum Rheinufer gilt und auch ein Radwanderweg auf dem Rheindamm mehr oder weniger durchführt.
Man stelle sich mal vor jeder vorbeifahrende Spazierfahrer würde so etwas sehen.
Nee nee nee.
Aufspiessen
Wir haben mittags um 13:00 Uhr angefangen weil das 25kg Schweinchen etwa 6 Stunden brauchte.
Mit dem eigens angefertigten Drehmotor aus einer alten Nähmaschine brauchte nach dem Einhängen nur noch dafür gesorgt werden das immer genügend Glut mittels Holzkohle zur Verfügung stand. Die Geschichte mit der Glut aus dem Holzfeuer wurde Gott sei Dank abgeblasen.
Grillen1
Wenn die Spansau gewusst hätte was mit ihr passiert hätte die sich beim Schlachter ganz schön gewehrt. Aber sie ahnte da nix von.
Angebraten
Das Viech war nach knappen sechs Stunden reif für den Teller und 18 Leute wurden davon mehr als satt.
Tischfertig
So das sie dann nach einer halben Stunde aus. Ein ziemlich trauriger Haufen aus Rippen und Knochen.
Rest
Die schräg heraushängende Zunge zeigt das es ihr doch ziemlich heiß war.
Zunge
Lecker war es. Das Schweinchen.
Das beste war nach meinem Empfinden die knusprig angebratene Kruste. Wir haben dann noch bis tief in de Nacht am Lagerfeuer gesessen und beschlossen so ein Schweinchen öfters zu grillen.
Wir wissen ja jetzt wie es geht;-)

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