Zum Bootchenbau

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Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Dienstag, 11. September 2007

Nachrichten von der Blondinenfront

Die letzte Party der Britney Spears schien da wohl noch nicht zu lange her gewesen zu sein. Da kann es schon mal sein das man als Profi ein Playbackband braucht und etwas unbeholfen auf der Bühne rumhopst wenn die Feinmotorik noch nicht stimmt.

Da hilft denn auch ein ähh - Bikini?, Unterwäsche? - na egal irgendetwas knappes(fastknappes) jedenfalls nicht weiter.
Verbockt ist verbockt.

Auch unsere gute Eva Herman hat es jetzt geschafft.
Sie darf sich jetzt endlich mal die ersehnte Zeit nehmen um Zuhause ihrem Mann die Pantoffeln zu holen und einen Apfelkuchen zu backen. Zugegeben, ich würde mir gerne mal von ihr die Schlappen bringen lassen. Nur um mal zu testen wie das so ist.
Herzlichen Glückwunsch Frau Herman und eine angenehme Zeit im Vorruhestand.
Vielleicht hätte sie sich besser an ihrem eigenen Spruch aus dem anderen Buch, Das Eva Prinzip, gehalten in dem sie fordert: „Frauen sollten öfters mal den Mund halten.“
Aber jetzt hat sie es endlich gepackt und sie darf sich um die Familie kümmern. Vielleicht fällt ihr dann das eine oder andere noch ein für ein nächstes Buch.
Titel: Wie ich zur Hausfrau der Nation wurde.
*kopfschüttel*

Montag, 10. September 2007

Es hat sich nichts geändert…

…in den letzten 100.000 Jahren. Die Leute saßen auch damals fasziniert um ein Lagerfeuer und achteten besorgt darauf das es immer anständig brennt und nicht ausgeht. Die Männer jagten und kümmerten sich um das Fleisch was darüber hängt und die Frauen sorgten für einen aufgeräumten Platz.
’Mann’ erlegte ein Mammut oder einen Säbelzahntiger und erntete dafür bewundernde Blicke der Weibchen. Der Mann war als Ernährer und Beschützer des Clans ein gefragter Typ und großer Held.
Auch die anschließenden Saufgelage fanden damals um das Lagerfeuer statt und den Obstmost gab es aus einem Trinkhorn das man sorgsam hütete.
Selbst Blogger gab es früher schon. Sie malten ihre Geschichten an Höhlenwände.

Heute geht alles ein bisschen schneller und einfacher. Die Systematik und die Verhaltensweisen sind jedoch genau die gleichen geblieben. Verändert hat sich lediglich die Technik.
Steaks
Das Grillen ist immer noch Männersache und die Frauen kümmern sich um die Servietten und die Salatbeilagen. Die Rasenpflege macht jetzt der Gärtnerservice. Heldentaten werden sich nach wie vor am anschließenden Feuer erzählt. Die Themen erstrecken sich über große Wellen, riesige(soo klein) Fische oder schnelle Autos und 11-Meter beim Fußball.
Obstmost nennt man jetzt Mixgetränk und die Plastikflaschen trägt man anschließend brav zur Pfandrückgabe zurück. Anstatt Wurzeln und Kräuter zum Farbenmischen benützt man heute die Digitalkamera und ein Notebook mit Bildbearbeitungssoftware.
Was heute jedoch fehlt ist das Erfolgserlebnis des Jagens nach großer und gefährlicher Beute. Ja wo bitte gibt es denn heute noch Säbelzahntiger? Steaks bekommt man relativ gefahrlos in jedem Supermarkt. Der Jagdinstinkt erschöpft sich mit Gasgeben beim Erheischen nach einer Parklücke und dem Wettlauf zur kürzesten Schlange an der Kasse. Die musikalische Unterhaltung kommt aus einem CD-Player der die stimmlichen Variationen der Opernarien voll zur Geltung bringen lässt.
Kein Wunder das wir Männer völlig verweichlicht sind. Alles geht relativ gefahrlos und ohne jede Anstrengung.

Halt doch, eins war damals allerdings einfacher: Wenn man eine Frau brauchte haute man ihr mit der Keule eins über, schleifte sie in seine Höhle und war damit quasi verheiratet.
Heutzutage kann man das nicht mehr machen. Es gibt ja keine Keulen mehr.

Sonntag, 9. September 2007

Wochenende

Zuerst hatte ich ja überlegt ob ich bei dem Mistwetter überhaupt zum Hafen fahren soll. Dann erklärte der Wetterbericht es solle etwas wärmer werden. So um die 20°. Na, das geht doch. Besser bei diesigem und lauwarmen Wetter im Hafen hocken und möglicherweise etwas segeln gehen und grillen als zu Hause rumhängen.
Davor graust es mir jetzt schon. Wochenenden die gefühlt so lange sind wie die ganze Woche zusammen.
Von der Sorte gibt es noch genug und deshalb wird der Sommer ausgenützt bis es nicht mehr geht ob er nun ist oder nicht. Mir doch egal.
Jawoll!

Freitag, 7. September 2007

Interessengespräche

Im Nachbarbüro interessierte man sich heute für den neuen Porsche GT-wasweisichwas. Kostet 185.000 Euro. Während die einen darüber sinnierten mit einer Beschleunigung von knapp 7 Sekunden von 0 auf 160 zu fahren kamen mir bei der Summe dabei die Gedanken zu einem gut gebrauchten schönen 12-Meter-Schiff. Wie schön wäre es damit auf Langfahrt zu gehen.
„Der hat schon die neuesten Keramikbremsen“
°Ne schöne Windfahnensteuerung und dann laufen lassen°
„Mit dem kann man auf dem Ring so richtig Gas geben“
°Tagelang einfach laufen lassen und mit Hilfe eines Radarwarners dabei lang ausstrecken°
„Boahh. Der hat mit Chiptuning über 500 PS“
°Ahh. Nen schönen langen Trip – vielleicht mal nach Island zum Füßebaden in den warmen Quellen°
„Da, hör mal den Sound(Knöpfchen auf der Website drück)“
°Schleppangel raus und den einen oder anderen Fisch dabei fangen°
„Da, mit allen Extras und wasweisich wie vielen Boxen“
°Auf keinen Fall den Grill für die Fischfilets vergessen°
„Auf der Autobahn kannst du den aber nur nachts ausfahren“
°Jaa, und auf der See gibt es keine Abgasdunstglocke da kann man nachts besonders viele Sterne sehen°
„So morgens um 03:00 Uhr oder so auf der Baseler Strecke. Da geht das gut.“
°Ob Fische nachts besser beißen und ob es in der Nordsee auch von diesen Fliegenfischen gibt die nachts gegen die Aufbauten platschen?°
„Da kannst du mal eben in 2,5 Stunden nach Hamburg blasen(°und zitternd wie Espenlaub aussteigen°)“
°Keinen Schnupfen mehr. Auf der offenen See gibt es nämlich auch keine Keime oder Bazillen°
„Ohh stark(Konfigurator rumdrück), in weiß mit einem roten Streifen übers Dach wie bei der Viper hä?“
°Blau sollte sie sein das streckt die Linien und ist unempfindlich°
„Die Vipers haben über 6 Liter Hubraum und einen Sound sage ich dir“
°Auf 12 Metern wäre bestimmt auch ein Plätzchen für meinen Smoking zu finden für die Opernhäuser dieser Welt. Was sein muß, muß sein gell?°
„Wenn der beschleunigt drückt es einen richtig fest in die Ledersitze“
°Vernünftige Anker sind wichtig wegen der schönen Ankerbuchten°
„Hat nur ein Werkstattintervall auf 30.000 Kilometer“
°Hach, weite See und Tagelang nur den Horizont sehen während Delfine in der Bugwelle spielen°
„Im Winter musst du andere Reifen aufziehen lassen wegen der Kurvenlage weißt du?“
°Kuchenbude oder nicht, das ist die Frage. Eine feste Sprayhood(Spritzschutz) reicht bei dem Platz eigentlich auch°
„Hier, in blau. Sieht auch stark aus mit den Lüftungsschlitzen“
°Einen schönen ganz bunten Spinnaker der überall auffällt wenn man ihn setzt°
„Man müsste halt das Geld dazu haben“
°Geld müsste man haben°

Chef kommt rein °Seifenblase platz°
Wir werden wohl nie zueinander kommen.

Donnerstag, 6. September 2007

Luciano Pavarotti…

…der Opernweltstar der mit fast allen namhaften Rockstars gerne auf die Bühne ging ist heute Nacht gestorben.
Viele passende Worte werden schon von anderen darum gemacht deshalb gibt es hier nur eines der vielen tollen Auftritte als Video.
Ein außergewöhnlicher Mann wie ich finde.

Dienstag, 4. September 2007

Schaffen gehen…

…ist so ziemlich das ekligste was nach einem Urlaub passieren kann.
Bei einem Segelurlaub ist es so das man spätestens nach 1 Tag in einer völlig anderen Welt aufgeht. Die Umgebung ist völlig anders, der Boden schwankt, es gibt keine Autos mehr, keinen Straßenlärm, kein Stress, keine hektischen Menschen, kein Geschiebe oder Gedränge, nichts. Man beschäftigt sich mit einer ganz anderen Thematik und ist aus der bisherigen Welt völlig losgelöst.
Man hört vom Wind ein leichtes Pfeiffen in den Wanten, irgendwo im Hafen klappern ein paar Fallleinen am Mast, das Wasser plätschert leise an den Bootsrumpf, Fender knarzen am Steg, sonst nichts. Alles ist irgendwie in einem gedämpften Ton und geht ruhig und gelassen zu. Urlaub.
Die Aufenthalte im Hafen drehen sich um das Leinen kontrollieren und aufschiessen, Segel an- oder abschlagen, sich um den Seewetterbericht kümmern, Plänchen machen, im Cockpit ein bisschen dösen. Selbst beim Plausch mit dem Stegnachbarn geht es meistens nur um das eine: Wo geht es hin, wie wird das Wetter, wie sind die Häfen, welcher Seegang wird mich erwarten. Sogar die Unterhaltungen macht man unwillkürlich im gedämpften Ton um nicht unnötig zu lärmen.
Manche brauchen etwas länger um sich vom bisherigen Alltag zu lösen. Ich schaffe das meistens schon nach dem ersten Tag. Kein Gedanke wird mehr an die Firma oder an Zuhause verwendet. Es dreht sich alles nur noch um das hier und jetzt. Jeden Tag sind große Mengen an neuen Eindrücken zu verarbeiten. Jeder Tag bringt irgendetwas neues. Neue Erkundungen, neue Orientierungen in einer anderen Gegend, einen anderen Hafen, ein anderes Städtchen, Wind aus einer anderen Richtung, neue Nachbarn die irgendetwas zu erzählen haben, neue Erfahrungen.
Im Nachhinein betrachtet sind es jeden Tag eine ziemlich hohe Menge an Eindrücken und Informationen dessen Fülle man fast gar nicht mehr aufnehmen kann und die mit dem bisherigen Alltagsleben nicht mal im Ansatz etwas gemeinsam haben.

Dann fällt man morgens aus dem Bett und muß zur Arbeit.
Man fühlt sich zunächst irgendwie fehl am Platz, quält sich übern Tag, blickt nirgends richtig durch, schaut auf die Uhr und sehnt den Feierabend herbei.
Abends wird man von Raffhälsen im Supermarkt geschubst, Ständchenhändler im Eingangsbereich versuchen mir ihren Ramsch anzudrehen und auf dem Parkplatz regen sich irgendwelche Leute auf weil ein armer Spatz auf ihr Auto geschissen hat.
So geht das jetzt also wieder jeden Tag so weiter bis zum nächsten Sommer und was bleibt sind die Erinnerungen an den Urlaub und die Hoffnung auf die richtigen Lottozahlen.
Elende Tretmühle.

Sonntag, 2. September 2007

Heimat

Die Heimfahrt war so grauenhaft wie die Hinfahrt. Es regnete die ganze Strecke dis nach Göttingen. Erst da wurde es etwas besser. Nach einem Tankstopp stellte ich fest das mein Auto merkwürdige Geräusche von sich gab. Es rauschte und knirschte nach dem Anlassen.
Ziemlich nervös ließ ich mir von der Tankstelle eine Adresse in Göttingen geben wo ich zu ATU fahren konnte.
Dort angekommen sagte mir der Reparaturmensch das der Kompressor der Klimaanlage einen Lagerschaden hätte und mitschleift. Das wäre das hässliche Geräusch. Nach meiner Offenbarung das ich noch 400 Kilometer vor mir hätte meinte er es könnte sein das der Keilriemen der auch die Wasserpumpe mit antreibt reißen könnte wenn das Lager entgültig festsitzt. „Wenn die Warnlämpchen angehen würde ich ganz dezent anhalten“ Na, wenigstens Humor hatte er. So bin ich weitergefahren immer mit dem Ohr am Geräusch. Als ich beim nächsten Tankstopp anhielt meinte ein Nebenstehender zu mir das mein Auto merkwürdige Geräusche mache. Ich erklärte ihm das es nur ein Lagerschaden sei und tankte munter weiter. Sein Gesicht war fotoreif.
Die erste Nacht im richtigen Bett war sehr merkwürdig. Nichts hat gewackelt, nichts geschwankt, kein schuppern an der Bordwand, kein klappern am Mast, nichts. Es war einfach nur ruhig. Zu ruhig für mich. Ich war das nicht mehr gewöhnt in einem Bett zu liegen das nichts macht außer da zu sein.
Deshalb habe ich entschlossen das ich am nächsten Tag einkranen will und das Wochenende prompt auf dem Heimatrevier verbringen werde.
Abends haben wir dann endlich wieder gegrillt und am Feuerchen rumgespielt. Herrlich.
Die Steaks waren bestens und außerdem hatte ich nach dem vielen Fisch allmählich Entzugserscheinungen die ja schließlich irgendwie abgebaut werden müssen.
Das Wochenendwetter war für meine Verhältnisse in Ordnung. Ich meine damit es hat nicht geregnet und die Temperaturen waren um die 20°.
Nicht schlecht für den Urlaubsausklang.

Mittwoch, 29. August 2007

Kröslin(Urlaubsende)

29.08.
Nach der Durchfahrt der Brücke in Wolgast habe ich mich spontan entschlossen das dies mein letzter Bootchentag werden sollte. Der Wind blies wieder mit satten 5 genau gegen an. Die Temperaturen lagen bei 15° und mit dem Gegenwind sind das gleich noch mal gefühlte 5° weniger. Kurz, ich habe gefroren wie Sau.
Wolgast
Die nächsten Tage soll es nicht viel anders werden. Für Donnerstag ist Regen angesagt und der Wind soll am Freitag sogar noch zunehmen auf 6 in Böen bis 8. Das ist kein Wetter wo man über den Greifswalder Bodden fährt. In Kröslin oder sonst wo noch einen Tag rumhängen nur damit die Zeit vergeht macht auch keinen Sinn.
Ich hätte sowieso nur noch einen oder maximal zwei Tage gehabt und da kann man keine großen Planungen mehr bei dem umsichtigen Wetter machen.
Ich bin um 14:00 Uhr in Kröslin eingelaufen und fragte dann nach ob ich heute noch außerplanmäßig gekrant werden könnte. Notfalls hätte ich am Donnerstag alles fertig gemacht und wäre dann eben am Freitag gefahren.
Ich konnte.
Gegen 17:00 Uhr war das Bootchen ausgeräumt und Mastlegen angesagt. Das ist immer so eine Herzschlag-Angelegenheit. Prompt tappte der Kranführer beim Nachlassen des Vorstages in das Frontfenster und es flog mitsamt Gummidichtungen ins Bootsinnere. Wir konnten es provisorisch einbauen aber die Klemmdichtung oder was auch immer das für ein Gummiding ist wollte einfach nicht wieder an ihren Platz. Ich habe das Fenster mit einer Plastiktüte abgeklebt damit es wenigsten bei dem angesagten Regenwetter drinnen trocken bleibt.
Jetzt hat es mir doch am letzten Tag doch noch etwas zerdeppert. Irgendwas ist immer.
Heimfahrt
Der letzte Liegeplatz hat keine Nummer.
Abends noch einmal Schlemmen gegangen und morgen früh nach dem Frühstück geht’s ab auf die Autobahn.

Krummin

28.08.
Nachdem es gestern gegen Abend noch einmal ruhig wurde kam es dafür in der frühen Nacht um so dicker. Die versprochenen 10 Windstärken waren da. Selten habe ich so ein Wetter erlebt. Es kachelte was das Zeug hielt. Das ganze Bootchen hat regelrecht gezittert und gebrummt. Alles vibrierte und wackelte selbst im vor dem Seitenwind geschützten Hafen. Mein lieber Scholli.
Abfahrt um 10:30 Uhr. Der Wetterbericht meldet morgens noch etwas weniger Wind als nachmittags. Es sind zwar nur 11 sm aber mehr als die Hälfte genau gegen den doch strammen Wind.
Die Fahrt war, wie zu erwarten, recht nass. Immer wieder kam Spritzwasser über und die Temperaturen, laut Vorhersage sowieso gerade mal 16°, waren gefühlt noch einmal um 5° weniger. Also eine Saukälte.
Krummin ist ein sehr nettes kleines gepflegtes Örtchen in dem man innerhalb von 20 Minuten außen herum gelaufen ist.
Es gibt da ein sehr schönes kleines Gartenkaffee wo man alle möglichen Speisen bekommt. Das Kaffee ist sehr liebevoll angelegt mit kleinen Sitzgruppen inmitten von Obstbäumen und hohen bunten Blumenarrangements aus Sonnenblumen und anderen hochwachsenden irgendwelchen Gewächsen. Es gibt kleine Pfade die zu den einzelnen Tischen führen und überall findet man kleine neckische Dinge an den Bäumen hängend oder an den Pfaden entlang. Eine wirklich hübsche kleine Oase der Ruhe und Entspanntheit.
Gartenkaffee-1
Der Hafen bietet gute sanitäre Anlagen ist aber trotzdem zur Hälfte nicht belegt. Das ist ziemlich schade denn man fühlt sich ziemlich einsam.
Abends essen gewesen im Fischstübchen in Neeberg. Das sind etwa zwei Kilometer zu Fuß. Die Fischauswahl ist riesig und sehr lecker. Die Bedienung ist sehr nett und zuvorkommend. Ein guter Tipp für einen abendlichen kleinen Spaziergang mit anschließendem Schlemmen.

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