Zum Bootchenbau

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pathologe - 8. Jan, 19:24

Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Mittwoch, 20. Juni 2007

Heute reicht es nur für einen Link

Dafür ein sehr schöner.
...Auto: *holperdipolter*

Muttern: Ups! Was war das?

Ich: Ein harmloser Bordstein, der unschuldich in Weg rumstand und niemand watt zuleide getan hat...

Dienstag, 19. Juni 2007

Gewinnchancen erhöht

Hat mal einer die Lottozahlen vom Mittwoch?
Wenn nicht dann bitte die vom kommenden Samstag. So lange kann ich warten.
Oder – wie ein Award mit großem Namen sich selbst entzaubert.

Sonntag, 17. Juni 2007

Pah

Wer braucht schon Flickr?
Es geht auch ohne wie in der rechten Sidebar zu sehen ist.
Die Bilder auf dem 23hq Dingsbums werden somit in nächster Zeit in paar mehr.

Kaiserwetter

Als der alte Kaiser Wilhelm II segeln ging war es meistens so wie an sich das als Segler wünschte.
Sonnenschein, 25° Lufttemperatur und einen schönen 3er Wind.
Der Kaiser war dafür bekannt das er nur dann Freiluftauftritte machte wenn er mit den damaligen Film und Fotokameras auch ins rechte Licht gesetzt wurde.
Und genauso war es heute.
Ausnahmewetter wie man es bei uns sehr selten erlebt. Sonnenschein, nicht zu warm, nicht zu kalt und einen schönen 3er Wind.
Nur Strippen ziehen musste ich selber. Als Kaiser brauchte man nur zu sagen da lang und die Mannschaft rotierte. Na ja, man kann ja nicht alles haben.
Das einzige was etwas störte waren die Wassertemperaturen. Die nötige Abkühlung verschaffte das Wasser schon es dauerte nur etwas länger bis man drin war ;-)

Donnerstag, 14. Juni 2007

Ausgeflickrt

Ich wollte ja über kurz oder lang meinen Flickr Account umfriemeln und hier ein Badge einbauen. Aber wenn das jetzt so ist können die mich am Hintern lecken.
Ich lasse mich nicht gerne bevormunden und möchte selbst entscheiden was für mich gut oder nicht gut ist.
Die Zensur von Flickr ist definitiv nicht gut also lasse ich es.
Mal gucken was es für Alternativen gibt.

Mittwoch, 13. Juni 2007

Ohh la la

Ich kann zwar kein Französisch aber lustig scheint es schon gewesen zu sein in Heiligendamm.
Für einige zumindest.

Vielleicht lag es aber auch an dem zuvor erfolgten Gespräch mit dem demokratischen Putin, der als gebürtiger Russe das Nationalgetränk Wodka möglicherweise etwas näher erläutern wollte.
Das Zeugs scheint wohl doch etwas schärfer zu sein als mit Wasser verdünnter Rotwein den man als Weichei in Frankreich zum Mittagessen schlabbert.

Dienstag, 12. Juni 2007

Ein Liedchen, zwo drei vier

Und zwar von Genesis.
Die etwas ergrauten Herren sind wieder zusammengekommen und spielten in Helsinki vor ähh ziemlich vielen Leuten.
Die jüngeren Machwerke von denen mochte ich nie besonders. Genesis steht für mich als der Inbegriff einer meiner ersten Langspielplatten(so ne großen schwarzen Scheiben) die wohl als erstes Konzeptalbum seiner Art eine komplette Geschichte von Rael beschreiben.
Natürlich musste man die in unserer Jugendzeit haben. Sonst war man nicht In.
Der absolute Hit war damals “The Carpet Crawlers”
Ein Ohrwurm und eins der wenigen Lieder dessen Text ich selbst heute noch auswendig kann.
Hier ist eine Aufnahme die aus den 70ern sein dürfte.

Montag, 11. Juni 2007

Dopinggeständnis

Herr Stockfisch, unlängst haben die Radsport-Profis Aldag und Zabel zugegeben, gedopt zu haben. Dieses Geständnis hat sie nicht unberührt gelassen und darüber hinaus hat sie 63,5mg dazu aufgefordert endlich Farbe zu bekennen .

Ja, auch ich habe unerlaubte Substanzen genommen. Im Jahr 2006 und 2007.

Bis heute haben Sie das immer bestritten.

Im Jahr 2006 habe ich noch unter dem Pseudonym Einhandsegler geschrieben aber das ist jetzt vorbei.
Ich habe fürchterlich darunter gelitten. Schließlich war es mein erstes Blog und ich wusste nicht ob es nun der die oder das Blog heißt.

Womit haben Sie gedopt?

Mit allem was mir in die Favoritenliste kam. Dazu kamen auch Printzeitungen und das härteste war sogar die Jubiläumsausgabe der Tempo. Ich habe die Vorhänge zugezogen, das Licht verdunkelt und mir dann die Zeitungen und die Favoritenliste durch meinen Kopf und Bildschirm gejagt. Dazu kamen Kaffee, Mineralwasser und ab und zu ein Brötchen. Selbst vor handschriftlichen Zetteln mit Notizen habe ich nicht zurückgeschreckt die ich mit Kugelschreibern, Bleistiften und Füllfederhaltern vollgekritzelt habe. Es war eine sehr intensive Zeit in der ich wild durcheinander dopte.

Doping unter Bloggern - ein Einzelfall?

Ich will niemanden zunahe treten aber ich glaube das Doping in der Bloggerszene ziemlich verbreitet ist.
Man muß das auch verstehen, die Leser wollen ständig tolle Geschichten, Witze und Satire lesen und niemand fragt nach wo die alle herkommen. Das dies bei einigen immer funktioniert scheint niemand zu wundern. Dann sehen sie sich mal die Chartdiskussionen und Hitlistendiskussionen unter den A-Listern an. Das kann nicht auf normalem Gedankengut wachsen. Da muß noch mehr sein das diese Leute dazu antreibt sich darüber Gedanken zumachen. Ich denke das da auch schmerzstillende Mittel eine Rolle spielen.

Nun sind aber erste Schritte geplant...

Ach was, das wird doch nix. Linkkontrolle und Blogrollkontrolle wurde und wird schon immer gemacht. Urin- und Printmedienkontrollen während oder kurz vor Bloglesungen halte ich für unsinnig. Das wäre doch lachhaft. Da sind die Beiträge schon längst geschrieben. Wirklich wirksam wäre nur eine Onlinebeobachtung genau zum Zeitpunkt des Bloggens bzw. während des Verfassens. Daran ist allerdings das Innenministerium noch am Arbeiten.

Was ist nötig, um den Dopingsumpf in der Bloggerszene trockenzulegen?

Man muß die Blogger verpflichten nicht mehr als einen Eintrag pro Tag zu veröffentlichen. Darüber hinaus sollte jeder Blogger verpflichtet werden den Beginn des Verfassens in einem Metablog anzuzeigen und vor dem Veröffentlichen einer unabhängigen Kommission zur Kontrolle zu mailen.

Es gibt Vorschläge, daß sich die Betreiber von Blogsystemen von überführten Bloggern trennen und Beiträge, die unter Doping geschrieben wurden, sofort vom Netz nehmen sollten.

Aber ich bitte Sie, es ist doch klar das jetzt niemand mehr Beiträge lesen will bei denen mit unerlaubten Mitteln nachgeholfen wurde. Es ist aber auch klar das niemand einen Beitrag verlinkt der nicht knallt und hier beißt sich die Katze in den Schwanz denn wer nicht verlinkt wird kommt in den Charts auch nicht nach oben.

Man sollte sich also mal die Blogger genauer anschauen, die ständig Knallerbeiträge schreiben und in den Charts oben stehen?

Auf jeden Fall. Es gab vor einiger Zeit zwar die Diskussion über die hohe Selbstreferenzialität unter den A-Listern aber das war nur vorgeschoben um von den Dopingmethoden abzulenken. Es hat ja auch geklappt. Niemand hat eine solche Lawine bisher vermutet.

Zum Schluß noch eine persönliche Frage: Wie geht es Ihnen nach Ihrem Geständnis?

Ich fühle mich wie jemand dem ein schwerer Stein von den Schultern genommen wurde. Mir ist natürlich klar das ich jetzt viele Leser enttäuscht habe denen ich lange den sauberen Blogger vorgegaukelt habe aber mein Gewissen ist jetzt rein. Ich kann jetzt aber von vorne anfangen und verspreche mit sauberen Methoden zu arbeiten. Über meine weitere Zukunft als Blogger kann ich momentan noch nicht viel sagen das werden die Leser entscheiden. Ich habe in den anderen Bloggs viel Zuspruch erfahren und weis das es denen nicht anders ergeht dennoch bloggen die weiter und geben ihr Bestes. Das macht mir Mut und ich blicke deshalb mit hoher Zuversicht in die Zukunft.

Sonntag, 10. Juni 2007

Das Spanferkel

Wir haben unser Spanferkel nicht am Grillplatz gemacht wie ursprünglich gedacht sondern unter dem rückwärtigen Dach des Clubhauses an einer ziemlich versteckten Stelle. Denn als wir das Viech auspackten und sahen was da auf uns zukommt wollten wir einen Menschenauflauf vermeiden. Das Clubgelände muß leider für Fußgänger und Radfahrer durchgängig gehalten werden weil es auch als Zugang zum Rheinufer gilt und auch ein Radwanderweg auf dem Rheindamm mehr oder weniger durchführt.
Man stelle sich mal vor jeder vorbeifahrende Spazierfahrer würde so etwas sehen.
Nee nee nee.
Aufspiessen
Wir haben mittags um 13:00 Uhr angefangen weil das 25kg Schweinchen etwa 6 Stunden brauchte.
Mit dem eigens angefertigten Drehmotor aus einer alten Nähmaschine brauchte nach dem Einhängen nur noch dafür gesorgt werden das immer genügend Glut mittels Holzkohle zur Verfügung stand. Die Geschichte mit der Glut aus dem Holzfeuer wurde Gott sei Dank abgeblasen.
Grillen1
Wenn die Spansau gewusst hätte was mit ihr passiert hätte die sich beim Schlachter ganz schön gewehrt. Aber sie ahnte da nix von.
Angebraten
Das Viech war nach knappen sechs Stunden reif für den Teller und 18 Leute wurden davon mehr als satt.
Tischfertig
So das sie dann nach einer halben Stunde aus. Ein ziemlich trauriger Haufen aus Rippen und Knochen.
Rest
Die schräg heraushängende Zunge zeigt das es ihr doch ziemlich heiß war.
Zunge
Lecker war es. Das Schweinchen.
Das beste war nach meinem Empfinden die knusprig angebratene Kruste. Wir haben dann noch bis tief in de Nacht am Lagerfeuer gesessen und beschlossen so ein Schweinchen öfters zu grillen.
Wir wissen ja jetzt wie es geht;-)

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