Zum Bootchenbau

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Lars (Gast) - 20. Dez, 15:20
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Ebenso
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pathologe - 8. Jan, 19:24

Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Nur mal eben so

Montag, 7. Januar 2008

Tämtää

Die Christbaumkerzen sind noch nicht kalt geht schon wieder die nächste Gelddruckmaschine in Gang.
Die Fasenacht.
Im Supermarkt meines Herzens sind die Regale mit dem Schmuckplunder gleich einen Tag nach Weihnachten gegen andere für die verrückte Jahreszeit ausgewechselt worden. Christbaumkerzen und Kugeln wurden gegen Schlapphüte und Luftschlangen ausgetauscht und im Fernsehen kam gestern schon irgendwo die erste Karnevalssitzung.
Jetzt warte ich bloß noch auf die ersten Osterhasen. Wobei – gefärbte Ostereier gibt es mittlerweile das ganze Jahr über.

Montag, 31. Dezember 2007

Jahreswechsel

Das alte Jahr endet nicht sehr schön. Was der Mord an der Oppositionschefin Benazir Bhutto in Pakistan für politische Auswirkungen haben wird lässt sich jetzt nur ahnen. Fest steht das in der Region Hindukusch nichts bleibt wie es war.
Roland Koch schlägt mal wieder den Schaumlöffel und macht auf verschärftes Jugendstrafrecht. Brutalstmöglich natürlich. Dabei ist das vorhandene Jugendstrafrecht ausreichend und lediglich eine Frage der Anwendung. Aber damit lässt sich im Wahlkampf keine Stimme fangen. Typischer Populismus Roland Koch eben.
Der optimale Innenminister Schäuble grient sich eins über die Unterzeichnung des Gesetzes der Vorratsdatenspeicherung wobei man beim Lawblog schon sehen kann wo es hin führen kann. Nämlich zu einer Gesellschaft die annähernd jeden Computerbesitzer Generalverdächtigt weil er sich von den hübschen und blinkenden Verlinkungen auf irgendwelchen Webseiten verleiten lassen könnte darauf zu klicken.
Das Wetter hingegen war gar nicht mal so schlecht wie viele behaupten. Es gab zwar im August während meines Törns in der Ostsee eine menge Wind aber es war trocken. Die Temperaturen – nun ja es hätte etwas mehr sein dürfen aber es war auch schon schlechter.
Ob das neue Jahr besser anfängt wird sich zeigen.
Politisch betrachtet sicherlich nicht. Das würde mich sehr wundern.
Privat scheint es im Februar jedenfalls nicht schlecht zu starten. Dann werde ich nämlich zu meinem nächsten Asienurlaub seit den letzten 22 Jahren aufbrechen und mir die Sonne an den thailändischen Traumstränden bei 30° auf den Bauch scheinen lassen.
Dann wollen wir mal sehen wie es beruflich weitergeht. Es steht eine Veränderung an für die es Zeit wird.
Am Schiffchen gibt es dieses Winterhalbjahr nicht viel zu machen. Ein paar Kleinigkeiten und die schon lange hinausgeschobene Neulackierung des von den UV-Strahlen stumpfen Rumpfes. Aber das hat noch ein bisschen Zeit. Bisher hat es zur Wasserlassung noch immer seinen Glanz zurück erhalten.
Was noch? Das hängt so ziemlich vom neuem Job ab. Mal sehen was kommt.
Ich sehe dem neuen Jahr jedenfalls mit viel Optimismus entgegen.
Spannend wird es auf jeden Fall.

Einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr wünsche ich allen Lesern und Besuchern.

Ende

Samstag, 29. Dezember 2007

Etwas Bewegung

Für alle die sich über die Tage ein par Kilos zuviel angefressen haben gibt es hier ein leichtes Tänzchen zu nachmachen. Es soll übrigens Leute geben die das schon Jahre versuchen.
Das Liedchen ist übrigens so leicht wie ein kalorienarmer grüner Salat.


Und wenn gar nix mehr geht kann man sein Gewissen auch mit dem hier beruhigen. Es ist noch weniger schweißtreibend als das erste aber zum nachahmen nicht weniger anspruchsvoll ;-)

Montag, 24. Dezember 2007

Frohe Weihnachten

Wünsche ich allen Lesern dieses Blögchens.

Sonntag, 23. Dezember 2007

Alle Jahre wieder

Ist es meine Aufgabe den Christbaum zu schmücken. Ich bin nicht gerade das was man einen Heiligen nennen würde aber ohne so ein Bäumchen ist es kein Weihnachten. Ich schiebe den Kauf des Baumes nach Möglichkeit bis zu einer Woche vor dem Festtag hinaus damit er nicht schon die Blätter Nadeln fallen lässt bevor es überhaupt los geht. Dann kommt der Tag an dem das Bäumchen an seinen Platz soll und – der Ständer ist weg. Spurlos verschwunden das Teil. Weil es dann schon Samstag Nachmittag ist und beim Suchen die Nervosität steigt setze ich mich kurzerhand ins Auto fahre zum nächsten Baumarkt und kaufe einen neuen. So kommt es das ich aus irgendeinem Grund kurz vor Weihnachten immer in die besondere Abteilung komme wo es diese vielen bunten Sachen gibt.
Ich kann mich da immer nur sehr schwer zurückhalten mit Kugeln Lichtern und Glöckchen. Und so kommt es wie es kommen muß und es ist wieder eine Schachtel mehr mit Kugeln.
Knopfaugen
Auch Knopfaugen kann ich nicht wiederstehen

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Ein Frühstück in Mannheim

Gönnt man sich wenn man den ganzen Tag Zeit hat weil das Auto in der Werkstatt steht und die Frontscheibe ausgewechselt werden muß. Ein Steinschlag mit einem sattem Riß von etwa 40 cm Länge.
Das Frühstück im Cafe Journal war ausgezeichnet und die Bude gegen 10:30 rappelvoll. Das hätte ich während der Woche nicht erwartet.
Fruehstueck1
Es folgte ein ausgedehnter Bummel durch die Geschäfte um noch ein paar letzte Besorgungen für unter den Weihnachtsbaum zu machen.
Der Wechsel der Frontscheiben hatte auch was gutes. Ich brauchte die alte Scheibe nicht mehr sauber zu machen.
Ungeahnt tollen Durchblick auf der Heimfahrt gehabt ;-)

Montag, 17. Dezember 2007

Ein Hoch auf den Euro

Von meinen früheren Reisen, vor dem Eurozeitalter, hatte ich zum Schluss immer noch irgendwelches Kleingeld übrig das ich nicht losgeworden bin. Es gab eben nicht überall an den Grenzstationen noch einen Gruschtelladen in dem man das Zeug für irgendeinen Mist loswerden konnte.
Ich machte es mir zur Angewohnheit das Kleingeld in einen Würfelbecher zu stecken um es bei einer späteren Reise in dieses Land wieder zu reaktivieren.
Darunter befinden sich so kleine Schätzchen die heute wohl zum Teil nur noch zum Kilopreis gehandelt werden wie Dänenkronen, Östereichische Schilling, Dinar, Peseten, Francs, sogar einen Quarter Dollar(obwohl ich nie in den USA war), Schweizer Franken, Portugiesische Escudos und Slowenische Tolar.
Ach was ein Durcheinander.
Geld
Aber oben schaute auch ein dickes Bündel mit Ungarischen Forint heraus. Zuerst wunderte mich dieser Tage das mir dieser Reichtum solange entgehen konnte doch dann erfuhr ich über einen Währungsrechner warum.
900 Forint sind sage und schreibe 3,56 Euro. Den Wert des anderen Krams will ich gar nicht mehr wissen.
Ich geh einen Draufmachen.

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Aufräumarbeiten

Wenn es einem irgendwann mal zu Bunt wird fängt er an rauszuschmeißen. So fing ich denn diese Woche an meine Schränke durchzuforsten und mich von altem Kram zu entledigen. Angefangen beim Kleiderschrank in dem sich so schicke Hemden befinden mit Rüschen am Bunt oder mit so eingenähten Streifen. Aus reiner Kunstseide versteht sich. Wenn schon daneben dann bitte richtig. Aalglatte Polyesterhemden die sich knisternde Weise meldeten als ich sie vom Bügel zerrte kamen dabei genauso auf den Haufen wie so tolle Jeans mit Herzchenaufklebern an den Knien. Das erinnerte mich unweigerlich an meine frühen Computerspiele von Larry Laffer, der größte ewig frauensuchende Loser der Computergeschichte mit seinen Polyesteranzügen , erschaffen vom genialen Al Lowe.
Es dauerte etwa 2 Stunden dann war ich mit den Nerven fix und fertig ob meines obskuren Geschmackes den ich anscheinend vor Ewigkeiten besaß.
Weiter ging es nach einer Gedenkpause mit den Unterteilen der Ivar-Schränke von Ikea. Hier fand sich neben Stapeln von Programm-CD’s für Windows 95 eine Sammlung von 3,5“ Disketten und zwei Boxen mit den guten alten 5,25“ Schlapperdisks. Seinerzeit technische Wunderwerke mit sagenhaften 360 KB Speicherkapazität. Während meiner Computerausbildung passte doch auf die Dinger ein komplettes Textverarbeitungs- oder Kalkulationsprogramm. Ahh das gute alte Multiplan, geliebt und gehasst als man während langer Sitzungen in den Nächten versuchte die Geheimnisse von Funktionen wie Verweis und so komischen Zeichen wie < und > herauszufinden.
Ich war beinahe versucht die Dinger weiter aufzubewahren als mir meine Stapel von alten Zeitschriften entgegenkamen. Hinten in der Ecke waren sie. Ausgaben von PC Professionell und CT’s aus den Jahrgängen von 1998. Etwas vergilbt zwar aber immer noch voll von damals so wertvollen Tipps wie das Einrichten von Internetzugängen und wertvollen Netzadressen wo man kostenlos Antivirenprogramme updaten konnte.
Es brauchte nicht sehr lange um den ganzen Kram auf einen Haufen zu setzen um ihn dann feierlich zur Mülltonne zu tragen.
Auf den Regalbrettern darüber fanden sich dann Bücher mit so wertvollen Inhalten über Turbo Pascal Programmierung und einer Ausgabe von den “World Wide Web Y... Pages“ aus dem Jahr 1995 für sage und schreibe 64,-- Mark. Beim Durchblättern viel mir doch tatsächlich ein Einkaufszettel entgegen den ich irgendwann einmal in diesem vergangenem Jahrhundert als Seitenmarkierung dazwischen klemmte. Sie steckte bei Yahoo. Unter dem Eintrag befand sich folgender Hinweis: „Diese Web-Seite verschafft Ihnen einen Überblick über mehr als 35.000 WWW-Server, die nach Themen sortiert sind.“ Wie die Zeit vergeht möchte man sagen.
Doch dann blickte ich auf den Einkaufszettel und las folgendes:
Spüli, Bad-Reiniger, Putzlappen ,4 Paprika, Hackfleisch, Sahnesoße, Peterle, Zwiebeln, Pfifferlinge, Reis und - Verhüterli. Offenbar wollte ich damals schon die Wohnung reinigen, meine geliebten Gefüllten Paprika auf norddeutsche Art machen und damit eine junge Dame beeindrucken.
Manche Dinge ändern sich eben nie.
So und jetzt habe ich Hunger.

Montag, 10. Dezember 2007

Motorsägenkurs

Am Samstag war es soweit. Der zweite Teil des Motorsägenführerscheins sollte absolviert werden.
Wir trafen uns in einer Lichtung im Wald wo der nette Ausbilder schon mal ein Feuerchen zum aufwärmen gemacht hatte. Hätte ich das gewusst wäre ich vorher noch mal in der Metzgerei vorbei gefahren und hätte ein paar Steaks mitgenommen. In grillschweren Zeiten sollte man jede Möglichkeit nutzen ;-)
Mal abgesehen davon das mein frisch geputztes Auto nach dem durchfahren der schlammigen Waldwege gleich wieder aussah wie Sau war es doch eine nette Veranstaltung.
Alle brachten ihre Motorsägen und die Schutzausrüstung mit und nach erfolgreichem Ankleiden konnte es los gehen. Das heißt nicht bei allen. Wie fast nicht anders zu erwarten war es ausgerechnet bei demjenigen, der sage und schreibe 3 Sägen mitbrachte so, das keine anspringen wollte. Interessanterweise war es auch derjenige der vorher lang und breit erzählte das er schon 30 Jahre Erfahrung hatte. Ja ja natürlich und am 24.ten kommt das Christkindel.
Nach ein paar Einführungsschnitten gerade von oben herunter und von unten nach oben kam es zur Königsdisziplin für Selbstwerber. Ein Würfel solle aus einem Baumstamm geschnitten werden und dabei die sogenannten Stechschnitte geübt werden.
Mal ehrlich, ich hätte nicht gedacht das Selbstwerber so was beigebracht bekommen und freiwillig hätte ich solche Schnitte, mit dem Schwert vorwärts gerade durch den kompletten Stamm, auch nicht gemacht.
Aber lustig war es schon den erfahrenen dabei zuzusehen wie sie sich beim Ansetzen mit dem durchgehenden Schwert der Säge abmühten.
Es folgte noch eine kleine Einführung über das Kettenschärfen und dann bekamen wir unsere Führerscheine in die Hand gedrückt.
So, und jetzt darf ich endlich ans Holzmachen gehen, nicht ohne den Führerschein mit Stempel und Unterschrift mitzuführen versteht sich.
Gut Holz, oder wie heißt das noch?

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Nikolausi

Nun, das mit den geputzten Schuhe vor die Haustüre stellen habe ich mir bereits vor Jahren schon abgewöhnt als ich merkte das da irgendetwas nicht funktioniert.
Da war schlicht nix drin außer die Feuchte der vergangenen Nacht.
Aus dem Grund habe ich es mir angewöhnt selbst für Abhilfe zu sorgen. Beim Anblick solcher kleinen Viecher werde ich schwach und ich bringe es nicht fertig daran vorbei zu gehen ohne eins mitzunehmen.
Nikolausi

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