Zum Bootchenbau

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Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Nur mal eben so

Donnerstag, 13. September 2007

Zahnarzttermine

Bei meiner letzten Generalüberholung musste ich mir einiges gefallen lassen. 4 Kronen, 2 Brücken und ein paar alte Amalgamfüllungen die erneuert wurden.
Ich dachte vor 2 Jahren damit wäre ich abgehärtet und mich wirft so schnell nix mehr um. Aber das eine ist Wunschdenken und das andere ist die bittere Realität.
Bei meinem letzten Routinetermin wurde mir ziemlich schonungslos erklärt das eine weitere Krone und eine neue Füllung notwendig sei. Mir wurde ein Heil- und Kostenplan zugesendet bei dem mir erstmal wieder seit langen etwas schwindelig wurde. Stolze 470 Euronen wollen die nach Abzug des geradezu lächerlichen Zuschusses der Krankenkasse von mir haben.
Das Ding ging zur Genehmigungsprüfung während meines Urlaubs über die Krankenkasse. So hatte ich wenigstens für diese Zeit vor dem Thema meine Ruhe.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. So rief ich heute bei meinem Zahnarzt an und machte die Termine aus. Ursprünglich war ja geplant im September die Sache anzugreifen was aber meinen, nach dem Urlaub etwas lädierten Kontostand, nicht gefallen wird wie ich mittlerweile herausgefunden habe.
So kletterten wir im Kalender in den Oktober aber da werde ich in den ersten zwei Wochen sehr schlecht Zeit finden wegen dem Monatsabschluss und in den letzten 2 Wochen habe ich noch einmal ein paar Tage Urlaub.
Und, während eines Urlaubes sich vom Zahnarzt malträtieren zu lassen geht ja gar nicht gell?
So stolperten wir in den November aber auch da wird es wieder so sein das in den ersten 2 Wochen Monatsabschluss gefahren wird und damit sind wir schon bei Monatsmitte und bis zum Einsetzen der neuen Krone 2 Wochen nach dem Schleifen ist es wunderbarerweise Dezember.
Das alles mit äußerlicher Ruhe und Gelassenheit und dabei schweißgebadet der Termintante bei- und durchzubringen war auch schon eine kleine Meisterleistung weil die am Telefon immer nervöser und hippeliger wurde. Na ja wir wurden uns schließlich einig.
Immerhin habe ich mir eine Galgenfrist von schlappen 3 Monaten ausgearbeitet und mein Konto ist bis dahin wahrscheinlich auch wieder im freundlichen Bereich.

Mittwoch, 12. September 2007

Wetterscherz

Hierbei kann es sich wohl nur um einen Druckfehler handeln oder?
Wetter
Die versprochenen 24° will ich nur zu gerne glauben. Gutgläubig und naiv wie ich bin.
Aber die anschließenden 17° am Samstag betrachte ich als schlechten Scherz. Egal, gegrillt wird trotzdem.
*Himmel Arsch und Zwirn*

Montag, 10. September 2007

Es hat sich nichts geändert…

…in den letzten 100.000 Jahren. Die Leute saßen auch damals fasziniert um ein Lagerfeuer und achteten besorgt darauf das es immer anständig brennt und nicht ausgeht. Die Männer jagten und kümmerten sich um das Fleisch was darüber hängt und die Frauen sorgten für einen aufgeräumten Platz.
’Mann’ erlegte ein Mammut oder einen Säbelzahntiger und erntete dafür bewundernde Blicke der Weibchen. Der Mann war als Ernährer und Beschützer des Clans ein gefragter Typ und großer Held.
Auch die anschließenden Saufgelage fanden damals um das Lagerfeuer statt und den Obstmost gab es aus einem Trinkhorn das man sorgsam hütete.
Selbst Blogger gab es früher schon. Sie malten ihre Geschichten an Höhlenwände.

Heute geht alles ein bisschen schneller und einfacher. Die Systematik und die Verhaltensweisen sind jedoch genau die gleichen geblieben. Verändert hat sich lediglich die Technik.
Steaks
Das Grillen ist immer noch Männersache und die Frauen kümmern sich um die Servietten und die Salatbeilagen. Die Rasenpflege macht jetzt der Gärtnerservice. Heldentaten werden sich nach wie vor am anschließenden Feuer erzählt. Die Themen erstrecken sich über große Wellen, riesige(soo klein) Fische oder schnelle Autos und 11-Meter beim Fußball.
Obstmost nennt man jetzt Mixgetränk und die Plastikflaschen trägt man anschließend brav zur Pfandrückgabe zurück. Anstatt Wurzeln und Kräuter zum Farbenmischen benützt man heute die Digitalkamera und ein Notebook mit Bildbearbeitungssoftware.
Was heute jedoch fehlt ist das Erfolgserlebnis des Jagens nach großer und gefährlicher Beute. Ja wo bitte gibt es denn heute noch Säbelzahntiger? Steaks bekommt man relativ gefahrlos in jedem Supermarkt. Der Jagdinstinkt erschöpft sich mit Gasgeben beim Erheischen nach einer Parklücke und dem Wettlauf zur kürzesten Schlange an der Kasse. Die musikalische Unterhaltung kommt aus einem CD-Player der die stimmlichen Variationen der Opernarien voll zur Geltung bringen lässt.
Kein Wunder das wir Männer völlig verweichlicht sind. Alles geht relativ gefahrlos und ohne jede Anstrengung.

Halt doch, eins war damals allerdings einfacher: Wenn man eine Frau brauchte haute man ihr mit der Keule eins über, schleifte sie in seine Höhle und war damit quasi verheiratet.
Heutzutage kann man das nicht mehr machen. Es gibt ja keine Keulen mehr.

Sonntag, 9. September 2007

Wochenende

Zuerst hatte ich ja überlegt ob ich bei dem Mistwetter überhaupt zum Hafen fahren soll. Dann erklärte der Wetterbericht es solle etwas wärmer werden. So um die 20°. Na, das geht doch. Besser bei diesigem und lauwarmen Wetter im Hafen hocken und möglicherweise etwas segeln gehen und grillen als zu Hause rumhängen.
Davor graust es mir jetzt schon. Wochenenden die gefühlt so lange sind wie die ganze Woche zusammen.
Von der Sorte gibt es noch genug und deshalb wird der Sommer ausgenützt bis es nicht mehr geht ob er nun ist oder nicht. Mir doch egal.
Jawoll!

Freitag, 7. September 2007

Interessengespräche

Im Nachbarbüro interessierte man sich heute für den neuen Porsche GT-wasweisichwas. Kostet 185.000 Euro. Während die einen darüber sinnierten mit einer Beschleunigung von knapp 7 Sekunden von 0 auf 160 zu fahren kamen mir bei der Summe dabei die Gedanken zu einem gut gebrauchten schönen 12-Meter-Schiff. Wie schön wäre es damit auf Langfahrt zu gehen.
„Der hat schon die neuesten Keramikbremsen“
°Ne schöne Windfahnensteuerung und dann laufen lassen°
„Mit dem kann man auf dem Ring so richtig Gas geben“
°Tagelang einfach laufen lassen und mit Hilfe eines Radarwarners dabei lang ausstrecken°
„Boahh. Der hat mit Chiptuning über 500 PS“
°Ahh. Nen schönen langen Trip – vielleicht mal nach Island zum Füßebaden in den warmen Quellen°
„Da, hör mal den Sound(Knöpfchen auf der Website drück)“
°Schleppangel raus und den einen oder anderen Fisch dabei fangen°
„Da, mit allen Extras und wasweisich wie vielen Boxen“
°Auf keinen Fall den Grill für die Fischfilets vergessen°
„Auf der Autobahn kannst du den aber nur nachts ausfahren“
°Jaa, und auf der See gibt es keine Abgasdunstglocke da kann man nachts besonders viele Sterne sehen°
„So morgens um 03:00 Uhr oder so auf der Baseler Strecke. Da geht das gut.“
°Ob Fische nachts besser beißen und ob es in der Nordsee auch von diesen Fliegenfischen gibt die nachts gegen die Aufbauten platschen?°
„Da kannst du mal eben in 2,5 Stunden nach Hamburg blasen(°und zitternd wie Espenlaub aussteigen°)“
°Keinen Schnupfen mehr. Auf der offenen See gibt es nämlich auch keine Keime oder Bazillen°
„Ohh stark(Konfigurator rumdrück), in weiß mit einem roten Streifen übers Dach wie bei der Viper hä?“
°Blau sollte sie sein das streckt die Linien und ist unempfindlich°
„Die Vipers haben über 6 Liter Hubraum und einen Sound sage ich dir“
°Auf 12 Metern wäre bestimmt auch ein Plätzchen für meinen Smoking zu finden für die Opernhäuser dieser Welt. Was sein muß, muß sein gell?°
„Wenn der beschleunigt drückt es einen richtig fest in die Ledersitze“
°Vernünftige Anker sind wichtig wegen der schönen Ankerbuchten°
„Hat nur ein Werkstattintervall auf 30.000 Kilometer“
°Hach, weite See und Tagelang nur den Horizont sehen während Delfine in der Bugwelle spielen°
„Im Winter musst du andere Reifen aufziehen lassen wegen der Kurvenlage weißt du?“
°Kuchenbude oder nicht, das ist die Frage. Eine feste Sprayhood(Spritzschutz) reicht bei dem Platz eigentlich auch°
„Hier, in blau. Sieht auch stark aus mit den Lüftungsschlitzen“
°Einen schönen ganz bunten Spinnaker der überall auffällt wenn man ihn setzt°
„Man müsste halt das Geld dazu haben“
°Geld müsste man haben°

Chef kommt rein °Seifenblase platz°
Wir werden wohl nie zueinander kommen.

Dienstag, 4. September 2007

Schaffen gehen…

…ist so ziemlich das ekligste was nach einem Urlaub passieren kann.
Bei einem Segelurlaub ist es so das man spätestens nach 1 Tag in einer völlig anderen Welt aufgeht. Die Umgebung ist völlig anders, der Boden schwankt, es gibt keine Autos mehr, keinen Straßenlärm, kein Stress, keine hektischen Menschen, kein Geschiebe oder Gedränge, nichts. Man beschäftigt sich mit einer ganz anderen Thematik und ist aus der bisherigen Welt völlig losgelöst.
Man hört vom Wind ein leichtes Pfeiffen in den Wanten, irgendwo im Hafen klappern ein paar Fallleinen am Mast, das Wasser plätschert leise an den Bootsrumpf, Fender knarzen am Steg, sonst nichts. Alles ist irgendwie in einem gedämpften Ton und geht ruhig und gelassen zu. Urlaub.
Die Aufenthalte im Hafen drehen sich um das Leinen kontrollieren und aufschiessen, Segel an- oder abschlagen, sich um den Seewetterbericht kümmern, Plänchen machen, im Cockpit ein bisschen dösen. Selbst beim Plausch mit dem Stegnachbarn geht es meistens nur um das eine: Wo geht es hin, wie wird das Wetter, wie sind die Häfen, welcher Seegang wird mich erwarten. Sogar die Unterhaltungen macht man unwillkürlich im gedämpften Ton um nicht unnötig zu lärmen.
Manche brauchen etwas länger um sich vom bisherigen Alltag zu lösen. Ich schaffe das meistens schon nach dem ersten Tag. Kein Gedanke wird mehr an die Firma oder an Zuhause verwendet. Es dreht sich alles nur noch um das hier und jetzt. Jeden Tag sind große Mengen an neuen Eindrücken zu verarbeiten. Jeder Tag bringt irgendetwas neues. Neue Erkundungen, neue Orientierungen in einer anderen Gegend, einen anderen Hafen, ein anderes Städtchen, Wind aus einer anderen Richtung, neue Nachbarn die irgendetwas zu erzählen haben, neue Erfahrungen.
Im Nachhinein betrachtet sind es jeden Tag eine ziemlich hohe Menge an Eindrücken und Informationen dessen Fülle man fast gar nicht mehr aufnehmen kann und die mit dem bisherigen Alltagsleben nicht mal im Ansatz etwas gemeinsam haben.

Dann fällt man morgens aus dem Bett und muß zur Arbeit.
Man fühlt sich zunächst irgendwie fehl am Platz, quält sich übern Tag, blickt nirgends richtig durch, schaut auf die Uhr und sehnt den Feierabend herbei.
Abends wird man von Raffhälsen im Supermarkt geschubst, Ständchenhändler im Eingangsbereich versuchen mir ihren Ramsch anzudrehen und auf dem Parkplatz regen sich irgendwelche Leute auf weil ein armer Spatz auf ihr Auto geschissen hat.
So geht das jetzt also wieder jeden Tag so weiter bis zum nächsten Sommer und was bleibt sind die Erinnerungen an den Urlaub und die Hoffnung auf die richtigen Lottozahlen.
Elende Tretmühle.

Sonntag, 2. September 2007

Heimat

Die Heimfahrt war so grauenhaft wie die Hinfahrt. Es regnete die ganze Strecke dis nach Göttingen. Erst da wurde es etwas besser. Nach einem Tankstopp stellte ich fest das mein Auto merkwürdige Geräusche von sich gab. Es rauschte und knirschte nach dem Anlassen.
Ziemlich nervös ließ ich mir von der Tankstelle eine Adresse in Göttingen geben wo ich zu ATU fahren konnte.
Dort angekommen sagte mir der Reparaturmensch das der Kompressor der Klimaanlage einen Lagerschaden hätte und mitschleift. Das wäre das hässliche Geräusch. Nach meiner Offenbarung das ich noch 400 Kilometer vor mir hätte meinte er es könnte sein das der Keilriemen der auch die Wasserpumpe mit antreibt reißen könnte wenn das Lager entgültig festsitzt. „Wenn die Warnlämpchen angehen würde ich ganz dezent anhalten“ Na, wenigstens Humor hatte er. So bin ich weitergefahren immer mit dem Ohr am Geräusch. Als ich beim nächsten Tankstopp anhielt meinte ein Nebenstehender zu mir das mein Auto merkwürdige Geräusche mache. Ich erklärte ihm das es nur ein Lagerschaden sei und tankte munter weiter. Sein Gesicht war fotoreif.
Die erste Nacht im richtigen Bett war sehr merkwürdig. Nichts hat gewackelt, nichts geschwankt, kein schuppern an der Bordwand, kein klappern am Mast, nichts. Es war einfach nur ruhig. Zu ruhig für mich. Ich war das nicht mehr gewöhnt in einem Bett zu liegen das nichts macht außer da zu sein.
Deshalb habe ich entschlossen das ich am nächsten Tag einkranen will und das Wochenende prompt auf dem Heimatrevier verbringen werde.
Abends haben wir dann endlich wieder gegrillt und am Feuerchen rumgespielt. Herrlich.
Die Steaks waren bestens und außerdem hatte ich nach dem vielen Fisch allmählich Entzugserscheinungen die ja schließlich irgendwie abgebaut werden müssen.
Das Wochenendwetter war für meine Verhältnisse in Ordnung. Ich meine damit es hat nicht geregnet und die Temperaturen waren um die 20°.
Nicht schlecht für den Urlaubsausklang.

Montag, 27. August 2007

Youtube?

Was ist da blos los?. Schon beim letzten mal vor 3 Tagen versuchte ich ein Filmchen hochzuladen und es ging nichts.
Jetzt versuche ich es wieder und es geht immer noch nichts.
Liegt denen die Nazifilmgeschichte doch mehr im Magen als die zugeben möchten?
Jedenfalls ist Youtube erstmal nicht erreichbar.

Donnerstag, 9. August 2007

Urlaub

Dieses Blöglein geht für 3 Wochen in Urlaub.
Das Auto ist bis unters Dach geladen, das Bootchen steht bereit zum Anhängen und am Freitag in der Nacht geht es über knappe 1000 km Autobahn an die Ostsee.
Kram
In der Planung stehen Besuche auf der Insel Usedom, das Achterwasser, das Stettiner Haff, ein Abstecher nach Stettin, vielleicht auch noch mal nach Rügen und wenn es das Wetter gut mit mir meint für einen kurzen Abstecher nach Bornholm. Wie es der Wind eben zulässt.
Zwischendurch werde ich, wenn es denn klappt, ab und zu etwas posten.
Besucher möchte ich dazu einladen ein bisschen zu verweilen und dazu ermuntern auf die Blogroll zuzugreifen.

Bis die Tage.

Mittwoch, 8. August 2007

Ich weiß ja nicht

Urlaubsklamotten einpacken hat ja immer was besonderes. Die Vorfreude spielt beim Schrankausräumen immer eine gewisse Rolle. Vorzugsweise werden Sommersachen ausgekramt und sich dabei schöne Gedanken gemacht. Aber wenn das Wetter verrückt spielt ist es mit den schönen Gedanken bald vorbei.
Sommersachen? Für wie viele Tage bitte?
Wintersachen? Schon alleine diese Wort im August schafft falten auf der Stirn. Aber es hilft nichts. Dicke Pullover, dicke Socken müssen sein. Bei 15° Lufttemperatur und Gegenwind stellt man gerne mal den Kragen hoch und zieht das Genick ein.
Ich dachte bisher solche Probleme gibt es nur bei Frauen wenn sie vorm Schrank stehen und sagen ich hab nix anzuziehen.
Klamotten
Als männliches Ergebnis solcher Überlegungen kommen mal schnell zwei voll gepackte Taschen zusammen die alles mögliche beinhalten. Als Alternative zum Stauraum auf dem Boot und für die nächsten 3 Wochen aus der Tasche leben werden eben die Seitentaschen organisiert. Socken in die eine, Unterhosen in die andere, Wintersachen(welch Wort) und Nassklamotten in die große Tasche, Sommersachen in die kleine Tasche.
Und dann noch der ganze andere Krempel: Anker, Leinen, Fender, Kissen, Kühlbox, Fressalien, Unterlagen, Bücher, Werkzeug, Ersatzteile und was weis ich was noch alles. All dies muß morgen irgendwie in den Kofferraum des Scorpio der dann wieder etwas in die Knie gehen wird.
Wenn ich mir jetzt überlege das in anderen Fällen gleich ganze Familien in den Segelurlaub fahren und das auch bloß mit einem Auto und nicht mit einem Kleintransporter.
Wie machen die das nur?

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