Nach Koh Pangan
Am Samstag nach dem Auschecken in Pattaya zunächst mit dem Bus nach Bangkok und dort mit dem Taxi in die Khaosan Road. Hier trifft sich anscheinend die ganze Welt. Dort gibt es ein Büro von Lomprayah das die Reisen nach den Inseln Koh Samui und Koh Pangan organisiert. Man muß dort einchecken und kann bis zur Abfahrszeit in einer der vielen Kneipen und Restaurants etwas essen.
Das Publikum ist gleich um ein paar Jahrzehnte jünger als in Pattaya.
Die Busfahrt mit dem VIP-Bus(etwas besser ausgestattet) dauert etwa 7 Stunden dann ist man bei einer Fährstelle wo nach dem erneuten Einchecken eine Katamaranfähre wartet die über Koh Tao nach Koh Pangan und nach Koh Samui fährt.
Die See war ähh etwas Rau würde ich sagen. Es standen etwa 1 bis 1,5 Meter Seegang weil in der Nacht zuvor ein Tiefdruckgebiet mit viel Regen durchgezogen ist. Nun ja die Fähre machte Trotzdem allen Dampf und prompt gingen die weniger Magenresistenten reihenweise die Fische füttern. Aber die wollen ja auch leben. Ich denke mal es war ein Festmahl bei den großen Anzahl der Fischfütterer.
Ziemlich gerädert kam ich dann endlich am Sonntag um 11:00 Uhr morgens an. Wie üblich wurde man von Schleppern für die Übernachtungen empfangen und ich entschied mich für einen Bungalow der in etwa in der gleichen Preisklasse lag wie vorher in Pattaya. Viel Auswahl gab es aber auch nicht weil auch diese Insel jetzt in der Hauptsaison völlig überlaufen ist und am kommenden Wochenende ist die berühmte Fullmoonparty. Das Bildchen von der Bungalows war schön und die Anlage machte auf dem Foto einen guten Eindruck.
Bis ich dann mit dem Taxi dort ankam. Der freie Bungalow lag direkt neben einer Baustelle für das neue Rezeptionsgebäude und rings außen herum lagen Baumaterialien. Deshalb war er wohl auch zu haben. Die Einrichtung ist mehr als spartanisch um nicht zu sagen gar nicht. Es gibt zwei Doppelbetten eine Dusche ohne Duschwanne(das Wasser läuft in ein Loch im Boden) und auf der Veranda einen Schaukelstuhl. Sonst nichts. Keinen Stuhl kein Tisschen und erst recht keinen Schrank oder eine sonstige Ablagefläche wo man beispielsweise seine abgelegten Kleider hintun kann.
Ich machte kurzen Prozess und mietete sofort einen Motorroller um mich nach Alternativen umzusehen. Nach 4 Stunden Rundfahrt um die nördliche Insel wurde ich dann fündig allerdings erst ab Montag. Aber OK besser als den Urlaub auf einer Baustelle zu verbringen.
Die ganze Insel war wohl für den Tag damit ausgebucht und die Bungalows die zu haben waren entsprachen nicht ganz meinem Geldbeutel bei 70 bis 80 Euro am Tag. Hier zahle ich immer noch zwanzig jedoch für das Preisleistungsverhältnis von annähernd nichts ist das eindeutig zu viel.
Ich will mal hoffen das es mir dort etwas besser gefällt. Stehen die Bungalows doch wenigstens unter Palmen und am Restaurant kann man sich auf Stühle an den Tisch setzen und nicht auf Liegematten wie hier.
Das Publikum ist gleich um ein paar Jahrzehnte jünger als in Pattaya.
Die Busfahrt mit dem VIP-Bus(etwas besser ausgestattet) dauert etwa 7 Stunden dann ist man bei einer Fährstelle wo nach dem erneuten Einchecken eine Katamaranfähre wartet die über Koh Tao nach Koh Pangan und nach Koh Samui fährt.
Die See war ähh etwas Rau würde ich sagen. Es standen etwa 1 bis 1,5 Meter Seegang weil in der Nacht zuvor ein Tiefdruckgebiet mit viel Regen durchgezogen ist. Nun ja die Fähre machte Trotzdem allen Dampf und prompt gingen die weniger Magenresistenten reihenweise die Fische füttern. Aber die wollen ja auch leben. Ich denke mal es war ein Festmahl bei den großen Anzahl der Fischfütterer.
Ziemlich gerädert kam ich dann endlich am Sonntag um 11:00 Uhr morgens an. Wie üblich wurde man von Schleppern für die Übernachtungen empfangen und ich entschied mich für einen Bungalow der in etwa in der gleichen Preisklasse lag wie vorher in Pattaya. Viel Auswahl gab es aber auch nicht weil auch diese Insel jetzt in der Hauptsaison völlig überlaufen ist und am kommenden Wochenende ist die berühmte Fullmoonparty. Das Bildchen von der Bungalows war schön und die Anlage machte auf dem Foto einen guten Eindruck.
Bis ich dann mit dem Taxi dort ankam. Der freie Bungalow lag direkt neben einer Baustelle für das neue Rezeptionsgebäude und rings außen herum lagen Baumaterialien. Deshalb war er wohl auch zu haben. Die Einrichtung ist mehr als spartanisch um nicht zu sagen gar nicht. Es gibt zwei Doppelbetten eine Dusche ohne Duschwanne(das Wasser läuft in ein Loch im Boden) und auf der Veranda einen Schaukelstuhl. Sonst nichts. Keinen Stuhl kein Tisschen und erst recht keinen Schrank oder eine sonstige Ablagefläche wo man beispielsweise seine abgelegten Kleider hintun kann.
Ich machte kurzen Prozess und mietete sofort einen Motorroller um mich nach Alternativen umzusehen. Nach 4 Stunden Rundfahrt um die nördliche Insel wurde ich dann fündig allerdings erst ab Montag. Aber OK besser als den Urlaub auf einer Baustelle zu verbringen.
Die ganze Insel war wohl für den Tag damit ausgebucht und die Bungalows die zu haben waren entsprachen nicht ganz meinem Geldbeutel bei 70 bis 80 Euro am Tag. Hier zahle ich immer noch zwanzig jedoch für das Preisleistungsverhältnis von annähernd nichts ist das eindeutig zu viel.
Ich will mal hoffen das es mir dort etwas besser gefällt. Stehen die Bungalows doch wenigstens unter Palmen und am Restaurant kann man sich auf Stühle an den Tisch setzen und nicht auf Liegematten wie hier.
Stockfisch - 18. Feb, 09:21, verfasst in Auf Reisen
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