Heimat
Die Heimfahrt war so grauenhaft wie die Hinfahrt. Es regnete die ganze Strecke dis nach Göttingen. Erst da wurde es etwas besser. Nach einem Tankstopp stellte ich fest das mein Auto merkwürdige Geräusche von sich gab. Es rauschte und knirschte nach dem Anlassen.
Ziemlich nervös ließ ich mir von der Tankstelle eine Adresse in Göttingen geben wo ich zu ATU fahren konnte.
Dort angekommen sagte mir der Reparaturmensch das der Kompressor der Klimaanlage einen Lagerschaden hätte und mitschleift. Das wäre das hässliche Geräusch. Nach meiner Offenbarung das ich noch 400 Kilometer vor mir hätte meinte er es könnte sein das der Keilriemen der auch die Wasserpumpe mit antreibt reißen könnte wenn das Lager entgültig festsitzt. „Wenn die Warnlämpchen angehen würde ich ganz dezent anhalten“ Na, wenigstens Humor hatte er. So bin ich weitergefahren immer mit dem Ohr am Geräusch. Als ich beim nächsten Tankstopp anhielt meinte ein Nebenstehender zu mir das mein Auto merkwürdige Geräusche mache. Ich erklärte ihm das es nur ein Lagerschaden sei und tankte munter weiter. Sein Gesicht war fotoreif.
Die erste Nacht im richtigen Bett war sehr merkwürdig. Nichts hat gewackelt, nichts geschwankt, kein schuppern an der Bordwand, kein klappern am Mast, nichts. Es war einfach nur ruhig. Zu ruhig für mich. Ich war das nicht mehr gewöhnt in einem Bett zu liegen das nichts macht außer da zu sein.
Deshalb habe ich entschlossen das ich am nächsten Tag einkranen will und das Wochenende prompt auf dem Heimatrevier verbringen werde.
Abends haben wir dann endlich wieder gegrillt und am Feuerchen rumgespielt. Herrlich.
Die Steaks waren bestens und außerdem hatte ich nach dem vielen Fisch allmählich Entzugserscheinungen die ja schließlich irgendwie abgebaut werden müssen.
Das Wochenendwetter war für meine Verhältnisse in Ordnung. Ich meine damit es hat nicht geregnet und die Temperaturen waren um die 20°.
Nicht schlecht für den Urlaubsausklang.
Ziemlich nervös ließ ich mir von der Tankstelle eine Adresse in Göttingen geben wo ich zu ATU fahren konnte.
Dort angekommen sagte mir der Reparaturmensch das der Kompressor der Klimaanlage einen Lagerschaden hätte und mitschleift. Das wäre das hässliche Geräusch. Nach meiner Offenbarung das ich noch 400 Kilometer vor mir hätte meinte er es könnte sein das der Keilriemen der auch die Wasserpumpe mit antreibt reißen könnte wenn das Lager entgültig festsitzt. „Wenn die Warnlämpchen angehen würde ich ganz dezent anhalten“ Na, wenigstens Humor hatte er. So bin ich weitergefahren immer mit dem Ohr am Geräusch. Als ich beim nächsten Tankstopp anhielt meinte ein Nebenstehender zu mir das mein Auto merkwürdige Geräusche mache. Ich erklärte ihm das es nur ein Lagerschaden sei und tankte munter weiter. Sein Gesicht war fotoreif.
Die erste Nacht im richtigen Bett war sehr merkwürdig. Nichts hat gewackelt, nichts geschwankt, kein schuppern an der Bordwand, kein klappern am Mast, nichts. Es war einfach nur ruhig. Zu ruhig für mich. Ich war das nicht mehr gewöhnt in einem Bett zu liegen das nichts macht außer da zu sein.
Deshalb habe ich entschlossen das ich am nächsten Tag einkranen will und das Wochenende prompt auf dem Heimatrevier verbringen werde.
Abends haben wir dann endlich wieder gegrillt und am Feuerchen rumgespielt. Herrlich.
Die Steaks waren bestens und außerdem hatte ich nach dem vielen Fisch allmählich Entzugserscheinungen die ja schließlich irgendwie abgebaut werden müssen.
Das Wochenendwetter war für meine Verhältnisse in Ordnung. Ich meine damit es hat nicht geregnet und die Temperaturen waren um die 20°.
Nicht schlecht für den Urlaubsausklang.
Stockfisch - 2. Sep, 21:12, verfasst in Nur mal eben so