Holland vom feinsten
Das Wetter war fantastisch aber der Wind war saukalt. Strahlender Sonnenschein am Samstag so das ein Strandspaziergang barfuss möglich war. Mit Schuhen wäre es auch eine Quälerei gewesen weil der Sand sehr fein und sehr locker war.
Das gegen den Wind laufen war dabei gar nicht so einfach und so musste die eine oder andere Pause in einer der Strandbars bei Kaffe und Apfelkuchen eingelegt werden. War nicht weiter schlimm ;-)
Die Tulpenfelder waren von der Wirtschaftkrise wenig beeindruckt genauso wie damals bei der Tulpenzwiebelkrise im 17. Jahrhundert. Es gab sie wirklich in allen Farben bis zum abwinken.
Auch die neugebauten Hotels in den Niederlanden haben so ihre eigenen Standards die eher an eine Autofähre erinnern wenn auch am Frühstück nix zu bemängeln war.
Die Hauptsache aber war der Sonntag der offenen Tür in der Bootbouwschool Es roch förmlich nach eleganten Linien und Holz.
Einige Boote wurden von ehemaligen Kursteilnehmern mitgebracht und ausgestellt die sie nach den Lehrgängen abgekauft haben und dann Zuhause fertiggestellt wurden.
Schöne Sachen die das Herz erwärmen waren zu besichtigen. Was mir dabei auffiel war das man die Boote berühren wollte - nein man musste sie förmlich wie unter Zwang anfassen. Man konnte gar nicht anders als mit den Fingern über die Kanten zu streichen und die Augen über die schönen Linien wandern zu lassen.
Wunderschöne Sachen gab es da zu sehen wie die Puffin, ein Acorn das etwas größer ist als meines,
oder die Ness-Yawl,
die Caledonia-Yawl
und nicht zuletzt das herrlich gestreckte und mit einem Spiegel in Form eines Weinglases versehene Neufundland Wherrie. Ein schönes schlankes Boot mit sehr eleganten und fein hochgezogenen Linien dessen Anblick mein Herz aufgehen lies. Ach.
Ein bisschen fachsimpeln mit netten Leuten, zwar etwas holperig wegen der Sprache, aber dennoch befriedigend und viele Anregungen und Vergleichsmöglichkeiten waren möglich.
Kurz – bestes Wetter für ein wunderschönes Themengebiet.
Sodele und jetzt gehe ich wieder Bootchebauen.
Das gegen den Wind laufen war dabei gar nicht so einfach und so musste die eine oder andere Pause in einer der Strandbars bei Kaffe und Apfelkuchen eingelegt werden. War nicht weiter schlimm ;-)
Die Tulpenfelder waren von der Wirtschaftkrise wenig beeindruckt genauso wie damals bei der Tulpenzwiebelkrise im 17. Jahrhundert. Es gab sie wirklich in allen Farben bis zum abwinken.
Auch die neugebauten Hotels in den Niederlanden haben so ihre eigenen Standards die eher an eine Autofähre erinnern wenn auch am Frühstück nix zu bemängeln war.
Die Hauptsache aber war der Sonntag der offenen Tür in der Bootbouwschool Es roch förmlich nach eleganten Linien und Holz.
Einige Boote wurden von ehemaligen Kursteilnehmern mitgebracht und ausgestellt die sie nach den Lehrgängen abgekauft haben und dann Zuhause fertiggestellt wurden.
Schöne Sachen die das Herz erwärmen waren zu besichtigen. Was mir dabei auffiel war das man die Boote berühren wollte - nein man musste sie förmlich wie unter Zwang anfassen. Man konnte gar nicht anders als mit den Fingern über die Kanten zu streichen und die Augen über die schönen Linien wandern zu lassen.
Wunderschöne Sachen gab es da zu sehen wie die Puffin, ein Acorn das etwas größer ist als meines,
oder die Ness-Yawl,
die Caledonia-Yawl
und nicht zuletzt das herrlich gestreckte und mit einem Spiegel in Form eines Weinglases versehene Neufundland Wherrie. Ein schönes schlankes Boot mit sehr eleganten und fein hochgezogenen Linien dessen Anblick mein Herz aufgehen lies. Ach.
Ein bisschen fachsimpeln mit netten Leuten, zwar etwas holperig wegen der Sprache, aber dennoch befriedigend und viele Anregungen und Vergleichsmöglichkeiten waren möglich.
Kurz – bestes Wetter für ein wunderschönes Themengebiet.
Sodele und jetzt gehe ich wieder Bootchebauen.
Stockfisch - 20. Apr, 23:18, verfasst in Acorn Tender