Was bleibt
Da war dann die alte Dame auf dem Parkplatz des Friedhofes die ihre Grabpflegeutensilien peinlichst genau in den Kofferraum ihres Nissan Micra verstaute.
Sie trug einen Strohhut der ihr Gesicht verdeckte und schob ein Klappwägelchen vor sich her als sie aus dem Friedhof auf den Parkplatz kam. Anmutig sah sie aus mit dem Hut und den langen weißen Hosen. Ein Besen und ein Rechen waren an den Griffstangen angebunden damit sie beim schieben des Wägelchens nicht herunterfielen. Sie brauchte beide Hände um das kleine Gefährt zu schieben weil sie sichtliche Schwierigkeiten mit dem Laufen hatte. Nach dem Öffnen des Kofferraumes band sie die beiden Gerätschaften los und zerlegte sie in ihre Einzelteile wie Griffstangen und Besenkopf bzw. Rechen. Für alles war ein vorbereiteter Platz im Kofferraum vorgesehen. Es folgten eine kleine Wanne in den ein Eimerchen eine Bürste und eine kleine Gieskanne abgestellt waren Stück für Stück in die dafür vorgesehene Plätze. Dann wurde das Wägelchen zusammengelegt und ebenfalls in den Kofferraum deponiert. Sie sah zufrieden aus mit ihrem Werk.
Sie stagste dann etwas ungelenk zur Fahrertür und beim Einsteigen hob sie das linke Bein mir den Händen an.
Für manche Menschen ist der Friedhof zum Lebensmittelpunkt geworden.
Sie trug einen Strohhut der ihr Gesicht verdeckte und schob ein Klappwägelchen vor sich her als sie aus dem Friedhof auf den Parkplatz kam. Anmutig sah sie aus mit dem Hut und den langen weißen Hosen. Ein Besen und ein Rechen waren an den Griffstangen angebunden damit sie beim schieben des Wägelchens nicht herunterfielen. Sie brauchte beide Hände um das kleine Gefährt zu schieben weil sie sichtliche Schwierigkeiten mit dem Laufen hatte. Nach dem Öffnen des Kofferraumes band sie die beiden Gerätschaften los und zerlegte sie in ihre Einzelteile wie Griffstangen und Besenkopf bzw. Rechen. Für alles war ein vorbereiteter Platz im Kofferraum vorgesehen. Es folgten eine kleine Wanne in den ein Eimerchen eine Bürste und eine kleine Gieskanne abgestellt waren Stück für Stück in die dafür vorgesehene Plätze. Dann wurde das Wägelchen zusammengelegt und ebenfalls in den Kofferraum deponiert. Sie sah zufrieden aus mit ihrem Werk.
Sie stagste dann etwas ungelenk zur Fahrertür und beim Einsteigen hob sie das linke Bein mir den Händen an.
Für manche Menschen ist der Friedhof zum Lebensmittelpunkt geworden.
Stockfisch - 24. Jun, 22:21, verfasst in Nachdenkliches
Logistisch
Herzlich
Ihr Erdge Schoss