Kröslin(Urlaubsende)
29.08.
Nach der Durchfahrt der Brücke in Wolgast habe ich mich spontan entschlossen das dies mein letzter Bootchentag werden sollte. Der Wind blies wieder mit satten 5 genau gegen an. Die Temperaturen lagen bei 15° und mit dem Gegenwind sind das gleich noch mal gefühlte 5° weniger. Kurz, ich habe gefroren wie Sau.
Die nächsten Tage soll es nicht viel anders werden. Für Donnerstag ist Regen angesagt und der Wind soll am Freitag sogar noch zunehmen auf 6 in Böen bis 8. Das ist kein Wetter wo man über den Greifswalder Bodden fährt. In Kröslin oder sonst wo noch einen Tag rumhängen nur damit die Zeit vergeht macht auch keinen Sinn.
Ich hätte sowieso nur noch einen oder maximal zwei Tage gehabt und da kann man keine großen Planungen mehr bei dem umsichtigen Wetter machen.
Ich bin um 14:00 Uhr in Kröslin eingelaufen und fragte dann nach ob ich heute noch außerplanmäßig gekrant werden könnte. Notfalls hätte ich am Donnerstag alles fertig gemacht und wäre dann eben am Freitag gefahren.
Ich konnte.
Gegen 17:00 Uhr war das Bootchen ausgeräumt und Mastlegen angesagt. Das ist immer so eine Herzschlag-Angelegenheit. Prompt tappte der Kranführer beim Nachlassen des Vorstages in das Frontfenster und es flog mitsamt Gummidichtungen ins Bootsinnere. Wir konnten es provisorisch einbauen aber die Klemmdichtung oder was auch immer das für ein Gummiding ist wollte einfach nicht wieder an ihren Platz. Ich habe das Fenster mit einer Plastiktüte abgeklebt damit es wenigsten bei dem angesagten Regenwetter drinnen trocken bleibt.
Jetzt hat es mir doch am letzten Tag doch noch etwas zerdeppert. Irgendwas ist immer.
Der letzte Liegeplatz hat keine Nummer.
Abends noch einmal Schlemmen gegangen und morgen früh nach dem Frühstück geht’s ab auf die Autobahn.
Nach der Durchfahrt der Brücke in Wolgast habe ich mich spontan entschlossen das dies mein letzter Bootchentag werden sollte. Der Wind blies wieder mit satten 5 genau gegen an. Die Temperaturen lagen bei 15° und mit dem Gegenwind sind das gleich noch mal gefühlte 5° weniger. Kurz, ich habe gefroren wie Sau.
Die nächsten Tage soll es nicht viel anders werden. Für Donnerstag ist Regen angesagt und der Wind soll am Freitag sogar noch zunehmen auf 6 in Böen bis 8. Das ist kein Wetter wo man über den Greifswalder Bodden fährt. In Kröslin oder sonst wo noch einen Tag rumhängen nur damit die Zeit vergeht macht auch keinen Sinn.
Ich hätte sowieso nur noch einen oder maximal zwei Tage gehabt und da kann man keine großen Planungen mehr bei dem umsichtigen Wetter machen.
Ich bin um 14:00 Uhr in Kröslin eingelaufen und fragte dann nach ob ich heute noch außerplanmäßig gekrant werden könnte. Notfalls hätte ich am Donnerstag alles fertig gemacht und wäre dann eben am Freitag gefahren.
Ich konnte.
Gegen 17:00 Uhr war das Bootchen ausgeräumt und Mastlegen angesagt. Das ist immer so eine Herzschlag-Angelegenheit. Prompt tappte der Kranführer beim Nachlassen des Vorstages in das Frontfenster und es flog mitsamt Gummidichtungen ins Bootsinnere. Wir konnten es provisorisch einbauen aber die Klemmdichtung oder was auch immer das für ein Gummiding ist wollte einfach nicht wieder an ihren Platz. Ich habe das Fenster mit einer Plastiktüte abgeklebt damit es wenigsten bei dem angesagten Regenwetter drinnen trocken bleibt.
Jetzt hat es mir doch am letzten Tag doch noch etwas zerdeppert. Irgendwas ist immer.
Der letzte Liegeplatz hat keine Nummer.
Abends noch einmal Schlemmen gegangen und morgen früh nach dem Frühstück geht’s ab auf die Autobahn.
Stockfisch - 29. Aug, 21:48, verfasst in Logbucheinträge