Mönkebude
22.08.
Der morgendliche Wetterbericht meldete Ostwind 4-5 Bft. Das ist nach Mönkebude gut zu machen. Also wieder mal das Reff eingesteckt, das kleine Vorsegel angeschlagen und um 10:00 Uhr die Marina zunächst in Richtung Zollstelle verlassen. Beim Verlassen von Polen mußte ich wieder Ausklarieren.
Dann unter Motor wieder den gleichen Weg zurück den ich gekommen bin aus dem Kaiserfahrtkanal raus und rein in die Flaute. Das Haff war Spiegelglatt und somit musste ist zunächst zum Zollschiff und dann später noch ein paar Seemeilen motoren bis endlich etwas Wind kam.
Es wurde dann aber auch zunehmend dunkel und schwarz. Auf der Höhe Uckermünde hat es dann vor mir gekracht und anständig geblitzt. Ich bereitete mich auf das Gewitter vor zog meine Nassklamotten an, nahm das Großsegel herunter und verzurrte und verstaute noch einmal alles was wegfliegen oder im Bootsinneren durch die Gegend fliegen könnte.
Dann tat das Gewitter was mir am liebsten ist und zog vor mir von dannen.
Mal wieder Glück gehabt.
Mönkebude ist ein schöner Hafen und zum Strand sind es über den Steg gerade mal 20 Meter. Ich habe mir noch einmal meinen Steckerkram angeschaut und tatsächlich ist es so das der Anschlussstecker für den Landanschluss einen Kurzen hat. Das Ding hat es irgendwo durchgehauen.
Wenigstens gibt es hier einen Baumarkt wo man einen Dreifachstecker kaufen kann mit dem ich den Landanschlusskram überbrücken kann. Kommt das Kabel eben durch das Steckschott herein.
Die Hafenmeisterin ist eine sehr nette die gerne ein bisschen plaudert und man merkt das man hier wieder in Deutschland ist. Die Strassen sind sauber, die Häuser gepflegt und die Leute sehr zuvorkommend.
Ein schönes Örtchen mit hohem Freizeitangebot und sehr netten Leuten.
Der morgendliche Wetterbericht meldete Ostwind 4-5 Bft. Das ist nach Mönkebude gut zu machen. Also wieder mal das Reff eingesteckt, das kleine Vorsegel angeschlagen und um 10:00 Uhr die Marina zunächst in Richtung Zollstelle verlassen. Beim Verlassen von Polen mußte ich wieder Ausklarieren.
Dann unter Motor wieder den gleichen Weg zurück den ich gekommen bin aus dem Kaiserfahrtkanal raus und rein in die Flaute. Das Haff war Spiegelglatt und somit musste ist zunächst zum Zollschiff und dann später noch ein paar Seemeilen motoren bis endlich etwas Wind kam.
Es wurde dann aber auch zunehmend dunkel und schwarz. Auf der Höhe Uckermünde hat es dann vor mir gekracht und anständig geblitzt. Ich bereitete mich auf das Gewitter vor zog meine Nassklamotten an, nahm das Großsegel herunter und verzurrte und verstaute noch einmal alles was wegfliegen oder im Bootsinneren durch die Gegend fliegen könnte.
Dann tat das Gewitter was mir am liebsten ist und zog vor mir von dannen.
Mal wieder Glück gehabt.
Mönkebude ist ein schöner Hafen und zum Strand sind es über den Steg gerade mal 20 Meter. Ich habe mir noch einmal meinen Steckerkram angeschaut und tatsächlich ist es so das der Anschlussstecker für den Landanschluss einen Kurzen hat. Das Ding hat es irgendwo durchgehauen.
Wenigstens gibt es hier einen Baumarkt wo man einen Dreifachstecker kaufen kann mit dem ich den Landanschlusskram überbrücken kann. Kommt das Kabel eben durch das Steckschott herein.
Die Hafenmeisterin ist eine sehr nette die gerne ein bisschen plaudert und man merkt das man hier wieder in Deutschland ist. Die Strassen sind sauber, die Häuser gepflegt und die Leute sehr zuvorkommend.
Ein schönes Örtchen mit hohem Freizeitangebot und sehr netten Leuten.
Stockfisch - 25. Aug, 15:58, verfasst in Logbucheinträge
Wieder sehr schöne Berichte und tolle Bilder. Vermittelt den Eindruck, dabeizusein!
Von Gewitter war nämlich gar nix angesagt.
Aber was soll man machen. Da muß man dann eben durch.