Zum Bootchenbau

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pathologe - 8. Jan, 19:24

Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Montag, 23. Februar 2009

Opps

Da will ich in mein Lycospostfach gucken um zu sehen ob einer eine Mail gesendet hat, um die Werbemails zu entfernen und um eine Spambereinigung zu machen und dann lese ich: Lycos Mail ist eingestellt.
Nun ja, dann brauche ich mich auch nicht mehr mit Werbung und Spamemails zu beschäftigen.
Auch nicht ganz verkehrt.

Montag, 16. Februar 2009

Ausmisten

Das Zuschneiden der Mallen ist momentan nur eingeschränkt möglich. Wie sich gestern zeigte muss zunächst eine neue und vernünftige Stichsäge her. Meine einfache alte ist dafür nicht geeignet und schneidet Kurven die völlig schepp und außer Winkel sind. Was wegen der Geschäftsöffnungszeiten des Werkzeugspezialisten erst am Samstag passieren wird.
Den Kiel kann ich auch noch nicht anfertigen weil der Platz zum zuschneiden der Teile fehlt. Der Kiel wird aus zwei 20 mm dicken und 70 mm breiten Leisten bestehen welche auf den Mallen in gebogener Form zusammengeleimt werden. Soweit erkenne ich da noch kein Problem bis auf die Länge. Um 2,5 Meter lange Leisten auszuhobeln brauche ich eine Arbeitslänge von etwa 6 Metern.(Hinten rein in die Hobelmaschine und vorne raus gell?)
Zum anderen sind die Temperaturen zu niedrig um mit 2 Komponenten PU-Leim arbeiten zu können. Der härtet bei zu niedrigen Temperaturen schlicht nicht aus.
Also ist diese Woche mal wieder ausmisten angesagt. Einen ganzen Stapel alter Lamellentüren die seit über 20 Jahren in einer hintern Ecke ihr Dasein fristen, alte Balken und irgendwelche Bohrvorrichtungen müssen zunächst aus dem Weg geschafft werden. Am besten ist ich nehme die am Freitag neu gekaufte Handkreissäge und werde sie gleich mal einarbeiten damit sie weiß wofür sie gekauft wurde ;-)

Sonntag, 15. Februar 2009

Herr Guttenberg meint es gut

Mit seiner Prognose das es im Herbst wieder aufwärts geht gibt er gleich mal den großen Kenner. Aber mit den 40 Milliarden Erdnüsschen kann er höchstens ein paar Imbissbuden und vielleicht noch ein paar Autoverwerter über Wasser halten.
Was Guttenberg vielleicht noch nicht weis ist aber das Deutschland zu den Exportweltmeistern gehört. Wenn die Chinesen, Japaner, Inder und die Amis es nicht schaffen ihren Laden in Ordnung zu bringen geht es in Deutschland mit dem Maschinenbau, der Stahlindustrie und anderen großen Exportunternehmen weiter bergab. Aber so was von.
Herr Guttenberg machen sie doch erst einmal ihre Hausaufgaben bevor sie den Leuten erzählen mit ein paar Erdnüsschen könne man die Welt retten. Ach ja wir haben ja dieses Jahr wieder mal Wahlen. Ja da muss man natürlich Optimismus verbreiten.
Nicht zu fassen.

Donnerstag, 12. Februar 2009

News

Die erste Partie Holz ist da und das neue Blöglein auch ;-)

Montag, 9. Februar 2009

Vorteile

So ein geplanter Bootchenbau hat sehr wohl seine guten Seiten wie ich gerade feststelle. Es braucht nämlich Platz dafür. Zunächst in der Garage um das Holz anliefern zu lassen und dann im Keller in dem das Bootchen gebaut werden soll. Eine gute Gelegenheit sich von etwa 20 alten und teilweise aufgeweichten Kartons zu trennen in denen zu Urzeiten Stereoanlagen, Bildschirme und Fernseher transportiert wurden. 5 gelbe Säcke voll mit Verpackungsstyropor wurden anstandslos vom den Gelbensack-Leuten mitgenommen.
Dann im Keller alte Holzreste vergangener Bautätigkeiten zusammengesägt. Alte Spanplattenreste, irgendwelche Teile die schon mal als Schablone dienten, Dachlattenreste und irgendwelches Kleinzeugs was an den Wänden meiner kleinen Hobbywerkstatt rumsteht.
Der Vorteil ist klar: Ich habe endlich einen vernünftigen Grund mich von dem ganzen Zeugs zu trennen und heizen tut es auch noch.
Von mir aus kann es wieder kalt werden. Ich bin gerüstet. Ha!

Samstag, 7. Februar 2009

Holzkauf und noch mehr Studien

Sodele, die erste Partie wäre geordert. Beim Holzhändler meines Vertrauens wurden heute zunächst einmal Sperrholz und Multiplexplatten für Schablonen geordert. Dann bin ich ins Holzlager gegangen und fand mich im Paradies wieder. Mehrere Meter hohe Stapel aus feinstem Mahagoni, Kirschbaum, Meranti, hübsche Kiefer und Douglasie saßen da und warteten auf einen Verrückten wie mich.
Ich entschied mich für eine sehr schöne Bohle aus Mahagoni von knapp 5 Metern Länge und satten 36 Millimetern Stärke. Dann kam die Auswahl für die Sitze und Bodenbretter. Der Fachmann und ich begutachteten mehrere Sorten und ich entschied mich schließlich für sehr feine Douglasfichte nahezu ohne Fehler.
Jetzt folgen weitere Studien was ich mit dem schönen Mahagoni rausschneiden kann und dann geht es an die Anfragen bei den Bootsbauholzspezialisten von denen ich noch Sperrholz für die Beplankung und Dickschichtfurnier für die formverleimten Teile brauche.
Es war dieser Geruch von Holz der mich ein bisschen Kirre gemacht hat und am liebsten hätte ich auch noch ein bisschen Kirschbaum mitgenommen. Nur - ich kann es nicht brauchen aber ich glaube es hat mich angelächelt.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Noch mehr Studien

Nach und nach treffen bestellte Kataloge von Holzhändlern ein.
Studien
Bootsbausperrholz, Massivholz, Leisten, Furnier, Leime und Kleber wollen ausgesucht sein. Ein ziemlich umfangreiches Unterfangen braucht es doch relativ viele verschiedene dimensionierte Bauteile.
Die Studien was von wem und wie viel zu beziehen und was woraus anfertigen ziehen sich so dahin.

Sonntag, 1. Februar 2009

Studien

Die Pläne für das Acorn Dingi sind da. Ein riesengroßes Ding mit den 1:1 Linien für die Mallen und 3 kleinere mit Konstruktionsplänen, Linienrissen und verkleinerte Details.
Plaene
Das Erkennen von Details ergibt sich teilweise erst auf den zweiten oder dritten Blick. Einige Dinge und Problemecken kann man gar nicht sehen aber ich weiß mittlerweile das sie da sind. Die ergeben sich erst beim Bau.
Es ist erfreulicherweise ein kleines Manual über die Vorgehensweise und auch eine Stückliste dabei die ich auch erst ausgiebig studieren muss weil sie erstens in Englisch geschrieben ist und zweitens muß ich sehen wo ich einzelne Materialien herbekomme.
Ein ziemlich aufwendiges Unterfangen mit Englischwörterbuch und Plänen vor allem deshalb weil viele Fachausdrücke gar nicht in dem Langenscheidt drin stehen.

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