Uff
Es ist geschafft. Das Bootche ist endlich im Wasser. Das Wetter war eine Katastrophe. Ein eiskalter strammer Wind mit Sturmböen und dazu mehr oder weniger waagerechter Regen. Den Mast stellten wir dieses mal am Kran das war etwas sicherer als mit der Hand und ging auch recht flott. Wir, der Kranführer und ich, hatten trotz des Sauwetters die Ruhe weg und so klappte alles wie am Schnürchen.
Während der Kranführer gleich wieder ins warme Wohnzimmer verschwand versuchte ich noch den Mast auszurichten und die Wanten(für Nichtsegler die Drahtseile mit denen ein Mast verbunden ist) vernünftig zu spannen. Weil aber das Bootche vom Winddruck schief in der Box lag und ich auch noch beinahe fortgeblasen wurde habe ich es dann aufgegeben. Ehrlich gesagt hatte ich auch keine grosse Lust auf dem nassen Deck mit Schraubenschlüssel und Zange herumzurutschen. Auch das Einstellen des Mastfalls mit einem schweren Schraubenschlüssel am Großfall hätte bei dem Wind wenig gebracht. Er hätte neben dem Boot gehangen.
So steht es denn dieses Jahr weitgehend alleine im Hafen und etwas zersaust sieht es auch noch aus. Aber das kommt noch.
Während der Kranführer gleich wieder ins warme Wohnzimmer verschwand versuchte ich noch den Mast auszurichten und die Wanten(für Nichtsegler die Drahtseile mit denen ein Mast verbunden ist) vernünftig zu spannen. Weil aber das Bootche vom Winddruck schief in der Box lag und ich auch noch beinahe fortgeblasen wurde habe ich es dann aufgegeben. Ehrlich gesagt hatte ich auch keine grosse Lust auf dem nassen Deck mit Schraubenschlüssel und Zange herumzurutschen. Auch das Einstellen des Mastfalls mit einem schweren Schraubenschlüssel am Großfall hätte bei dem Wind wenig gebracht. Er hätte neben dem Boot gehangen.
So steht es denn dieses Jahr weitgehend alleine im Hafen und etwas zersaust sieht es auch noch aus. Aber das kommt noch.
Stockfisch - 28. Mär, 21:49, verfasst in Segelsachen
*anerkennendaufdieschulterklopf*