Zinnowitz(Hafentag)
26.08.
Gebläse aus West mit 6 und in Böen bis 8 hielten mich auch an diesem Tag noch im Hafen fest. Ursprünglich wollte ich eine der schönen Ankerbuchten besuchen die laut Handbuch gegen Westwind geschützt sind aber der Wind war mir eine bis zwei Nummern zu stark um ruhig vor Anker zu schlafen. Ich möchte auch nicht irgendwann aufwachen mit einem Knirschen unter dem Kiel.
Gemütlich frühstücken und anschließend eine kleine Radtour standen somit auf dem Programm. Hier in dieser Ecke von Usedom gibt es viele Radwege durch den Wald die sehr gut befahrbar sind. Auch für Fahrradanfänger wie mich. So kam ich denn nach 2 Wochen auch mal an den Ostseestrand. Es war natürlich prompt der FKK-Abschnitt an dem ich gelandet bin, allerdings - viele Nackige waren nicht zu sehen. Denen war es alle wohl zu frisch. Ein schöner Strandspaziergang mit immerhin nackigen Füßen machte meinen Nachmittag.
Sehr oft findet man an den Radwegen kleine Fischbuden wo es sehr leckere Matjesbrötchen gibt. Die Dinger werde ich nach meinem Urlaub am meisten vermissen.
Abends hatte ich keine Lust mehr auf die Stadt und grillte mir stattdessen meine Steaks die ich bereits in Mönkebude gekauft hatte. Ich hatte wohl auch etwas Entzugserscheinungen nach fast 3 Wochen ohne Gegrilltes.
Die Nachbarlieger staunten jedenfalls wieder nicht schlecht was man auf so einem kleinen Schiffchen alles anstellen kann.
Der stürmische Wind ließ in den Abendstunden merklich nach. Das ließ auf den nächsten Tag hoffen. Ich hatte nämlich langsam auch keine Lust mehr auf den Hafen und wollte weiter.
Gebläse aus West mit 6 und in Böen bis 8 hielten mich auch an diesem Tag noch im Hafen fest. Ursprünglich wollte ich eine der schönen Ankerbuchten besuchen die laut Handbuch gegen Westwind geschützt sind aber der Wind war mir eine bis zwei Nummern zu stark um ruhig vor Anker zu schlafen. Ich möchte auch nicht irgendwann aufwachen mit einem Knirschen unter dem Kiel.
Gemütlich frühstücken und anschließend eine kleine Radtour standen somit auf dem Programm. Hier in dieser Ecke von Usedom gibt es viele Radwege durch den Wald die sehr gut befahrbar sind. Auch für Fahrradanfänger wie mich. So kam ich denn nach 2 Wochen auch mal an den Ostseestrand. Es war natürlich prompt der FKK-Abschnitt an dem ich gelandet bin, allerdings - viele Nackige waren nicht zu sehen. Denen war es alle wohl zu frisch. Ein schöner Strandspaziergang mit immerhin nackigen Füßen machte meinen Nachmittag.
Sehr oft findet man an den Radwegen kleine Fischbuden wo es sehr leckere Matjesbrötchen gibt. Die Dinger werde ich nach meinem Urlaub am meisten vermissen.
Abends hatte ich keine Lust mehr auf die Stadt und grillte mir stattdessen meine Steaks die ich bereits in Mönkebude gekauft hatte. Ich hatte wohl auch etwas Entzugserscheinungen nach fast 3 Wochen ohne Gegrilltes.
Die Nachbarlieger staunten jedenfalls wieder nicht schlecht was man auf so einem kleinen Schiffchen alles anstellen kann.
Der stürmische Wind ließ in den Abendstunden merklich nach. Das ließ auf den nächsten Tag hoffen. Ich hatte nämlich langsam auch keine Lust mehr auf den Hafen und wollte weiter.
Stockfisch - 27. Aug, 15:31, verfasst in Logbucheinträge
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