Uckermünde
16.08.
Nachdem es morgens noch ausgiebig geregnet hat und dann etwas aufklarte entschied ich mich zum auslaufen nach Uckermünde. Der Himmel war zwar immer noch bewölkt aber das war mir wurscht. Naßklamotten und Seestiefel stellt ich bereit.
Mit einem Reff im Großsegel und der kleinen Starkwindfock ging es zunächst genau gegenan bis ich im Peenefahrwasser auf Kurs und an den Südwest-Wind gehen konnte.
Es war wie zu erwarten bei halben Wind eine ziemliche Schaukelei bei der die Wellen von ca. einem halben bis einem Meter Höhe von der Seite kamen. Sie rollten allerdings gut durch uns durch.
Na, wo bin ich?
In Uckermünde konnte ich im Stadthafen an der Kaimauer festmachen und war damit etwa 100 Meter vom Zentrum entfernt.
Das Städtchen ist eine Reise wert. Es gibt hier alles in nächster Nähe was man braucht. Zwei Fischbuden direkt am Hafen, Pizzaitaliener, gute deutsche Restaurants und alle recht preiswert.
Mittags als Belohnung Kaffee mit Apfelstrudel und Vanilleeis auf dem Marktplatz.
Der Hafenmeister ist ein sehr netter der mir auch erklärte wie das mit dem Grenzübergang funktioniert und klarierte mich dann auch prompt nach Polen aus. Das heißt ermeldete mich an der Grenzstelle an und damit dürfte ich wohl morgen beim Grenzübergang vom Zollboot nach dem Erkennen durchgewunken werden.
Das kleine Filmchen zeigt die wacklige Fahrt nach Uckermünde. Die Hintergrundmusik von “La clemenza di Tito“ musste leider sein weil ich nichts anderes dabei habe ;-) und der Originalton nur lautes rauschen und brüllen des Windes im Mikrofon wiedergibt.
Darüber hinaus mag ich die beiden hübschen Sängerinnen zu sehr ;-)
Nachdem es morgens noch ausgiebig geregnet hat und dann etwas aufklarte entschied ich mich zum auslaufen nach Uckermünde. Der Himmel war zwar immer noch bewölkt aber das war mir wurscht. Naßklamotten und Seestiefel stellt ich bereit.
Mit einem Reff im Großsegel und der kleinen Starkwindfock ging es zunächst genau gegenan bis ich im Peenefahrwasser auf Kurs und an den Südwest-Wind gehen konnte.
Es war wie zu erwarten bei halben Wind eine ziemliche Schaukelei bei der die Wellen von ca. einem halben bis einem Meter Höhe von der Seite kamen. Sie rollten allerdings gut durch uns durch.
Na, wo bin ich?
In Uckermünde konnte ich im Stadthafen an der Kaimauer festmachen und war damit etwa 100 Meter vom Zentrum entfernt.
Das Städtchen ist eine Reise wert. Es gibt hier alles in nächster Nähe was man braucht. Zwei Fischbuden direkt am Hafen, Pizzaitaliener, gute deutsche Restaurants und alle recht preiswert.
Mittags als Belohnung Kaffee mit Apfelstrudel und Vanilleeis auf dem Marktplatz.
Der Hafenmeister ist ein sehr netter der mir auch erklärte wie das mit dem Grenzübergang funktioniert und klarierte mich dann auch prompt nach Polen aus. Das heißt ermeldete mich an der Grenzstelle an und damit dürfte ich wohl morgen beim Grenzübergang vom Zollboot nach dem Erkennen durchgewunken werden.
Das kleine Filmchen zeigt die wacklige Fahrt nach Uckermünde. Die Hintergrundmusik von “La clemenza di Tito“ musste leider sein weil ich nichts anderes dabei habe ;-) und der Originalton nur lautes rauschen und brüllen des Windes im Mikrofon wiedergibt.
Darüber hinaus mag ich die beiden hübschen Sängerinnen zu sehr ;-)
Stockfisch - 19. Aug, 15:00, verfasst in Logbucheinträge
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