Usedom, Hafentag
15.08.
Die Überlegungen wie mit dem heutigen Tag zu verfahren ist hat sich bereits in der Nacht erledigt.
Der Wind legte eine anständige Schippe zu und sorgte für eine ziemlich schlaflose Nacht weil die Fallen klapperten und die Fender an der Kaimauer furchtbar quietschten.
Der Wind drehte dabei genau auf Süd und das ist die Richtung wo ich hinwollte.
Also war ein gemütliches Frühstück und rumgammeln angesagt.
Ich nutze die Chance und ging noch einmal den einen 10Liter Kanister voll tanken.
Nach Auskunft durch eine nette Zeitungsverkäuferin war es zur nächsten Tankstelle nicht weit. Man braucht nur durch das Stadttor zu gehen und dann etwa 500 Meter gerade aus. Prima denke ich das schaffe ich gerade noch. Also los marschiert durch das Stadttor und dann stand ich vor einer Weggabelung. Ich entschied mich für die linke Seite und marschierte und marschierte bis ich ans Ende von Usedom kam.
„Bitte einmal voll tanken“
Den Weg zurück kannte ich bereits und nahm dann die andere Abzweigung die dann auch zum gewünschten Erfolg führte.
Usedom ist ein relativ kleines Städtchen wie ich feststellte. Einmal aussen rum und quer durch dauert etwa 1,5 Stunden.
*seuftz*
Abends Planspiele am Notebook wie es weitergehen könnte.
Die Überlegungen wie mit dem heutigen Tag zu verfahren ist hat sich bereits in der Nacht erledigt.
Der Wind legte eine anständige Schippe zu und sorgte für eine ziemlich schlaflose Nacht weil die Fallen klapperten und die Fender an der Kaimauer furchtbar quietschten.
Der Wind drehte dabei genau auf Süd und das ist die Richtung wo ich hinwollte.
Also war ein gemütliches Frühstück und rumgammeln angesagt.
Ich nutze die Chance und ging noch einmal den einen 10Liter Kanister voll tanken.
Nach Auskunft durch eine nette Zeitungsverkäuferin war es zur nächsten Tankstelle nicht weit. Man braucht nur durch das Stadttor zu gehen und dann etwa 500 Meter gerade aus. Prima denke ich das schaffe ich gerade noch. Also los marschiert durch das Stadttor und dann stand ich vor einer Weggabelung. Ich entschied mich für die linke Seite und marschierte und marschierte bis ich ans Ende von Usedom kam.
„Bitte einmal voll tanken“
Den Weg zurück kannte ich bereits und nahm dann die andere Abzweigung die dann auch zum gewünschten Erfolg führte.
Usedom ist ein relativ kleines Städtchen wie ich feststellte. Einmal aussen rum und quer durch dauert etwa 1,5 Stunden.
*seuftz*
Abends Planspiele am Notebook wie es weitergehen könnte.
Stockfisch - 19. Aug, 14:53, verfasst in Logbucheinträge
Trackback URL:
https://flachwasser.twoday.net/stories/4177915/modTrackback