Notebook im Nirvana
Mein kleines ThinkPad von IBM hat mich bisher noch nicht im Stich gelassen. Na ja wenigstens war es bisher immer so das es irgendwie weiterging wenn es mal irgendwo hakte.
Gestern aber war ich kurz vor der Verzweiflung.
Durch irgendeinen neuen Softwarestart meldete sich zunächst das System mit einem inkompatiblen Grafikkartentreiber schaltete dann um auf den Grafikmodus mit 640 x 480 Bildpunkten bei deren Ansicht selbst Johannes Hesters mit seinen schlechten Augen hätte lesen können und hängte sich auf.
OK dachte ich es gibt ja diesen 3-Fingertrick in dem man hängende Programme killen kann bzw. man auch ein stehendes System wieder herunterfahren kann. Nach eben diesem Kunstgriff schaltete die Kiste auf einen schwarzen Bildschirm und brummte nur noch. Auf keine Taste kam irgendeine Reaktion. Das Ding lief noch und war quasi im Wachkoma. Meine hektische Suche im Handbuch brachte nur die Erkenntnis das es keinen Kaltstartschalter gibt.(Wieso eigentlich nicht? Jeder Desktop hat einen)
So blieb mir nur die letzte Möglichkeit das Netzkabel zu ziehen um den Akku leer laufen zu lassen damit dann die Kiste aus geht.
Interessanterweise war auf die Akkulaufzeit von etwa zwei Stunden verlass und das Notebook schaltete ab.
Erst dann gelang mir ein Neustart mit dem eingestöpselten Netzteil.
Aber das kann es doch nicht sein oder?
Gibt es denn bei einem ThinkPad keine Möglichkeit für einen Hardwarereset?
Gestern aber war ich kurz vor der Verzweiflung.
Durch irgendeinen neuen Softwarestart meldete sich zunächst das System mit einem inkompatiblen Grafikkartentreiber schaltete dann um auf den Grafikmodus mit 640 x 480 Bildpunkten bei deren Ansicht selbst Johannes Hesters mit seinen schlechten Augen hätte lesen können und hängte sich auf.
OK dachte ich es gibt ja diesen 3-Fingertrick in dem man hängende Programme killen kann bzw. man auch ein stehendes System wieder herunterfahren kann. Nach eben diesem Kunstgriff schaltete die Kiste auf einen schwarzen Bildschirm und brummte nur noch. Auf keine Taste kam irgendeine Reaktion. Das Ding lief noch und war quasi im Wachkoma. Meine hektische Suche im Handbuch brachte nur die Erkenntnis das es keinen Kaltstartschalter gibt.(Wieso eigentlich nicht? Jeder Desktop hat einen)
So blieb mir nur die letzte Möglichkeit das Netzkabel zu ziehen um den Akku leer laufen zu lassen damit dann die Kiste aus geht.
Interessanterweise war auf die Akkulaufzeit von etwa zwei Stunden verlass und das Notebook schaltete ab.
Erst dann gelang mir ein Neustart mit dem eingestöpselten Netzteil.
Aber das kann es doch nicht sein oder?
Gibt es denn bei einem ThinkPad keine Möglichkeit für einen Hardwarereset?
Stockfisch - 24. Apr, 23:09, verfasst in Fragen