Leute gibt es
Heute war es soweit. Der Motorsägenkurs hat begonnen. Ohne das man einen Schein gemacht hat darf man dieses Jahr nicht mehr als Selbstwerber in den Wald um Brennholz zu machen. Ohne irgendeinen Schein darf man ja sowieso nix mehr machen in diesem unserem Land.
So war ich denn um 18:30 Uhr in der Stadiongaststätte zum Theorieunterricht. Zu erst einmal wurden mir 60 Euro abgeknöpft. Das war schon mal das wichtigste. Was dann folgte war: Wat is en Motorsäge oder so.
Nein nicht wirklich. Zunächst wurden natürlich die Sicherheitsbestimmungen und Gütesiegel der Geräte von der Motorsäge bis zum Spalthammer erklärt. Schließlich sind wir hier in Deutschland da geht auch nix ohne irgendein Gütezeichen.
Dann kam noch ein bisschen wie man eine Kette schärft und was man verpflichtet ist anzuziehen.
Eigentlich nichts schweres oder gar kompliziertes aber was einige Teilnehmer daraus machen war schon schwer mit anzusehen.
Da gibt es die einen die gar nichts sagen und alles schweigsam während drei Weizenbierchen über sich ergehen lassen. Sie spülen es quasi hinunter. Dann gibt es noch diejenigen die sich über alles und jedes Detail fleißig Notizen machen als wenn sie nicht wüssten wie man sich einen Schuh zubindet(Ja auch darüber wurde sicherheitstechnisch gesprochen). Und dann gibt es noch diejenigen die zu allem aus ihrem reichhaltigen Schatz an Erfahrungen etwas dazu beitragen müssen.
Das ist die schlimmste Sorte. Zu jedem Satz des Vortragenden gibt es eine Ergänzung und ein Beispiel der eigenen Erfahrung. Während die Mitschreiber genau zuhören und sich noch mehr Notizen machen verdrehen die Weizenbierleute die Augen und hoffen das es bald vorüber geht.
Das sind denn auch diejenigen die sich am schnellsten aus dem Staub machen wenn der Vortragende das Ende der Veranstaltung ausgerufen hat. Die Notizenmacher sortieren ihre Zettel oder Ringbücher und die Erfahrungsleute wundern sich das neben ihnen die Plätze so schnell leer werden.
Ich darf dann mal gespannt sein auf den praktischen Teil.
So war ich denn um 18:30 Uhr in der Stadiongaststätte zum Theorieunterricht. Zu erst einmal wurden mir 60 Euro abgeknöpft. Das war schon mal das wichtigste. Was dann folgte war: Wat is en Motorsäge oder so.
Nein nicht wirklich. Zunächst wurden natürlich die Sicherheitsbestimmungen und Gütesiegel der Geräte von der Motorsäge bis zum Spalthammer erklärt. Schließlich sind wir hier in Deutschland da geht auch nix ohne irgendein Gütezeichen.
Dann kam noch ein bisschen wie man eine Kette schärft und was man verpflichtet ist anzuziehen.
Eigentlich nichts schweres oder gar kompliziertes aber was einige Teilnehmer daraus machen war schon schwer mit anzusehen.
Da gibt es die einen die gar nichts sagen und alles schweigsam während drei Weizenbierchen über sich ergehen lassen. Sie spülen es quasi hinunter. Dann gibt es noch diejenigen die sich über alles und jedes Detail fleißig Notizen machen als wenn sie nicht wüssten wie man sich einen Schuh zubindet(Ja auch darüber wurde sicherheitstechnisch gesprochen). Und dann gibt es noch diejenigen die zu allem aus ihrem reichhaltigen Schatz an Erfahrungen etwas dazu beitragen müssen.
Das ist die schlimmste Sorte. Zu jedem Satz des Vortragenden gibt es eine Ergänzung und ein Beispiel der eigenen Erfahrung. Während die Mitschreiber genau zuhören und sich noch mehr Notizen machen verdrehen die Weizenbierleute die Augen und hoffen das es bald vorüber geht.
Das sind denn auch diejenigen die sich am schnellsten aus dem Staub machen wenn der Vortragende das Ende der Veranstaltung ausgerufen hat. Die Notizenmacher sortieren ihre Zettel oder Ringbücher und die Erfahrungsleute wundern sich das neben ihnen die Plätze so schnell leer werden.
Ich darf dann mal gespannt sein auf den praktischen Teil.
Stockfisch - 30. Nov, 02:39, verfasst in Nur mal eben so