Altrheinregatta und Dampfnudeln
Die letzte Fahrt zum Ende der Saison viel wieder ins Wasser ähh dem Wind zum Opfer. Es war nämlich keiner. Somit sind wir den ganzen Samstagnachmittag rumgehangen und warteten ob sich nicht vielleicht doch noch ein Lüftchen bewegt um wenigstens so zu tun als ob man ein Wettrennen fährt. Na ja, das Wetter war nicht wirklich schlecht so das wir ein bisschen im Freien sitzen konnten um schlussendlich auf das Essen zu warten. Das wichtigste dieses Events.
Kartoffelsuppe mit Dampfnudeln. Oder für die erfahrenen Dialektiker Grumbeersupp mit Dampfnudle. Es gibt in unseren sonnigen Landen auch die Spezialität der Grumbeersupp mit Quetschekuchen also Kartoffelsuppe mit Zwetschgenkuchen. Sehr lecker vor allem dann wenn der Quetschekuchen noch ofenwarm ist. Aber ich schweife etwas ab.
Dampfnudeln, ein Hefeteig in einer schweren Eisenpfanne gleichzeitig gedämpft und gebraten, haben eine Besonderheit nämlich die Kruste. Sie muß(unbedingt) eine feste harte Kruste haben die salzig schmeckt. Das A unds O der Dampfnudel. Die Kunst ist es genau so viel Wasser in die Pfanne zu tun das es eine anständige Kruste gibt und die Hefeklöse durch das Dämpfen auch weit genug aufgehen. Ein bisschen aufpassen muß man bei den Dampfnudeln schon. Nämlich die Pfanne ruhig stehen lassen beziehungsweise dann wenn man den Deckel abnimmt. Tropft nämlich etwas von den feinen Kondenswassertröpfchen des Deckels auf die Dampfnudeln fällt der hübsche Haufen zusammen und sie werden platt. Was aber letztendlich nicht weiter schlimm ist denn wie schon erwähnt wichtig ist die salzige Kruste am Boden wo das Dingens an der Eisenpfanne anhaftet. Deshalb geht auch eine modern beschichtete Teflonpfanne schon mal gar nicht. Nein, in einem guten Pfälzer Haushalt ist meistens auch noch eine gute alte Eisenpfanne zu finden. Eben für die salzige Kruste die auch den notwendigen Appetit für die Kartoffelsuppe und das dazugehörige Bier vom Faß anregt.
Boa war ich Satt.
Der Sonntag war natürlich nicht weniger dazu geeignet zu segeln nicht wegen dem immer noch dicken Ranzen sondern weil es immer noch kein Wind gab. Aber für ein Foto auf der wahrscheinlich letzten Rundfahrt über das Revier hat es gereicht.
Kartoffelsuppe mit Dampfnudeln. Oder für die erfahrenen Dialektiker Grumbeersupp mit Dampfnudle. Es gibt in unseren sonnigen Landen auch die Spezialität der Grumbeersupp mit Quetschekuchen also Kartoffelsuppe mit Zwetschgenkuchen. Sehr lecker vor allem dann wenn der Quetschekuchen noch ofenwarm ist. Aber ich schweife etwas ab.
Dampfnudeln, ein Hefeteig in einer schweren Eisenpfanne gleichzeitig gedämpft und gebraten, haben eine Besonderheit nämlich die Kruste. Sie muß(unbedingt) eine feste harte Kruste haben die salzig schmeckt. Das A unds O der Dampfnudel. Die Kunst ist es genau so viel Wasser in die Pfanne zu tun das es eine anständige Kruste gibt und die Hefeklöse durch das Dämpfen auch weit genug aufgehen. Ein bisschen aufpassen muß man bei den Dampfnudeln schon. Nämlich die Pfanne ruhig stehen lassen beziehungsweise dann wenn man den Deckel abnimmt. Tropft nämlich etwas von den feinen Kondenswassertröpfchen des Deckels auf die Dampfnudeln fällt der hübsche Haufen zusammen und sie werden platt. Was aber letztendlich nicht weiter schlimm ist denn wie schon erwähnt wichtig ist die salzige Kruste am Boden wo das Dingens an der Eisenpfanne anhaftet. Deshalb geht auch eine modern beschichtete Teflonpfanne schon mal gar nicht. Nein, in einem guten Pfälzer Haushalt ist meistens auch noch eine gute alte Eisenpfanne zu finden. Eben für die salzige Kruste die auch den notwendigen Appetit für die Kartoffelsuppe und das dazugehörige Bier vom Faß anregt.
Boa war ich Satt.
Der Sonntag war natürlich nicht weniger dazu geeignet zu segeln nicht wegen dem immer noch dicken Ranzen sondern weil es immer noch kein Wind gab. Aber für ein Foto auf der wahrscheinlich letzten Rundfahrt über das Revier hat es gereicht.
Stockfisch - 27. Okt, 23:03, verfasst in Segelsachen
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