Ereignisreiches Wochenende
Zunächst fing es doch ziemlich dusselig an weil am Freitag kein Mensch außer mir da war. So zog ich denn alleine los zu einem lauschigen Plätzchen um dort meine Steaks zu grillen und am Lagerfeuerchen etwas in mich zu horchen. Ich hatte insgeheim die Hoffnung am nächsten Morgen am Ankerplatz noch vor dem Frühstück baden zu können aber das wurde mir durch das eher schlechte und kühle Wetter verleidet.
Immerhin hatte ich während des Aufrüstens an meinem kleinen Strand auch das Vergnügen einen fliegenden Holländer zu beobachten der erst nicht so recht merkte wo das Wasser aufhört. Er hat es dann doch recht schnell kapiert als es unter dem Kiel knirschte und die Fahrt zu ende war.
Der Samstagabend sorgte dann für die Abwechslung von den Steaks. Wir räucherten die versprochenen Fische die sich als Lachsforellen präsentierten. Frisch aus der Metro. Nach dem Einlegen mussten sie erst unter einem Baum abtropfen und etwas trocknen bevor sie dann für zwei Stunden in dem kleinen Räucherofen verschwanden.
Es waren die besten Fische die ich seit langem gegessen habe. Das rötliche Fleisch viel geradezu ab und verging förmlich auf der Zunge.
Der Sonntag brachte dann einen Ruhetag weil absolut kein Lüftchen ging aber dafür konnte ich dann endlich baden gehen. Nicht ohne vorher nach den Schwänen zu gucken die es nämlich verstehen ihr Revier energisch zu verteidigen und furchterregend fauchen können.
Wenngleich auch der eine oder andere Jungschwan schlapp machte und es sich lieber auf dem Buckel seiner Mutter bequem gemacht hat.
Immerhin hatte ich während des Aufrüstens an meinem kleinen Strand auch das Vergnügen einen fliegenden Holländer zu beobachten der erst nicht so recht merkte wo das Wasser aufhört. Er hat es dann doch recht schnell kapiert als es unter dem Kiel knirschte und die Fahrt zu ende war.
Der Samstagabend sorgte dann für die Abwechslung von den Steaks. Wir räucherten die versprochenen Fische die sich als Lachsforellen präsentierten. Frisch aus der Metro. Nach dem Einlegen mussten sie erst unter einem Baum abtropfen und etwas trocknen bevor sie dann für zwei Stunden in dem kleinen Räucherofen verschwanden.
Es waren die besten Fische die ich seit langem gegessen habe. Das rötliche Fleisch viel geradezu ab und verging förmlich auf der Zunge.
Der Sonntag brachte dann einen Ruhetag weil absolut kein Lüftchen ging aber dafür konnte ich dann endlich baden gehen. Nicht ohne vorher nach den Schwänen zu gucken die es nämlich verstehen ihr Revier energisch zu verteidigen und furchterregend fauchen können.
Wenngleich auch der eine oder andere Jungschwan schlapp machte und es sich lieber auf dem Buckel seiner Mutter bequem gemacht hat.
Stockfisch - 1. Jul, 00:29, verfasst in Segelsachen
Trackback URL:
https://flachwasser.twoday.net/stories/5030517/modTrackback