recht so: Gut Ding hat Weile, weswegen auch der Tipp zwecks belgischer Staatsbürgerschaft ein bisschen brauchte.
Und nur mal so interessehalber gefragt:
Wo kommt denn das gegrillte Spanferkel hin?
Danke für den Tipp. Leider fehlt mir momentan etwas die Zeit.
Die Geschichte mit dem Spanferkel entstand spontan im Beisein von etwa 5 Leuten bei einem Grillabend im Segelclub.
Am Samstag soll es soweit sein und angemeldet sind etwa 22 Leute.
Das Spanferkel mutierte also innerhalb von ein paar Tagen zu einer Spansau.
Ich bin selbst gespannt was das wird wenn die Organisatoren das Viech auf dem Gelände grillen.
Herr Schoss, Sie gehen doch nicht etwa ohne mich Spanferkel essen. Ich komme natürlich auch mit. Und dann sollen die aus der Spansau am besten gleich so ein Rieseneber machen, wie der, der unlängst von diesem Sprössling in USA erlegt wurde. Hm, lecker. Wo müssen wir eigentlich hin?
In den Süden des lieblichen Rheinland-Pfalz. Da wo die Trauben in den Vorgärten wachsen und die Sommertemperaturen immer am höchsten sind. Heute waren es 32° und kein Regentropfen trübte das Wetter.
Das kleine und feine Clübchen liegt kurz unterhalb von Ludwigshafen in lieblicher Natur und wartet auch morgen wieder auf meinen Besuch dessen Drängen ich natürlich nachgeben muß.
Näheres kann ich leider nicht preisgeben denn sonst verfolgt mich die ganze Bloggergemeinde und von der Spansau bleibt nicht für mich nichts übrig ausser den abgenagten Knochen.
Zum Dank für euer Interesse werde ich aber gerne ein paar Bilder Einstellen.
Oh jaaa, Ferkel-Fotos *lechz* Ich muss eh gleich einkaufen, ob ich mir ein paar Spare-Rips mitbringe? Der Kampf gegen die ansteigende Gewichtskurve scheint eh verloren. Andererseits, vor einer Kalorie, geh ich nicht in die Knie ...
Werter Herr Stockfisch
Und nur mal so interessehalber gefragt:
Wo kommt denn das gegrillte Spanferkel hin?
Die Geschichte mit dem Spanferkel entstand spontan im Beisein von etwa 5 Leuten bei einem Grillabend im Segelclub.
Am Samstag soll es soweit sein und angemeldet sind etwa 22 Leute.
Das Spanferkel mutierte also innerhalb von ein paar Tagen zu einer Spansau.
Ich bin selbst gespannt was das wird wenn die Organisatoren das Viech auf dem Gelände grillen.
Das kleine und feine Clübchen liegt kurz unterhalb von Ludwigshafen in lieblicher Natur und wartet auch morgen wieder auf meinen Besuch dessen Drängen ich natürlich nachgeben muß.
Näheres kann ich leider nicht preisgeben denn sonst verfolgt mich die ganze Bloggergemeinde und von der Spansau bleibt nicht für mich nichts übrig ausser den abgenagten Knochen.
Zum Dank für euer Interesse werde ich aber gerne ein paar Bilder Einstellen.