Unterwegs
Samstag 8. August
Gelting
Die Anfahrt über etwa 800 Km zog sich wie Gummi. Irgendwie sind die letzten 200 Km die längsten. Vor allem wenn man wie ich die Kurve zur Bundesstrasse an der Ostsee entlang nicht kriegt und dann über die Dörfer fährt. Da waren Straßen die waren so schmal wie bei uns die Feldwege. Aber irgendwie klappte es dann doch und um kurz vor 12:00 Uhr war das Bootche im Wasser. Dann kam noch das einrichten, tanken usw. und ich war zu nichts mehr zu gebrauchen.
Das Essen in der Gaststätte im Hafen ist von der besseren Sorte und war dann der lohnende Ausgleich für den langen Tag und die vorgehende lange Nacht. Am Sonntag war dann gleich mal ein Hafentag angesagt. Ich musste noch eine Dänenflagge kaufen noch mehr Sprit an der Tankstelle in Gelting holen, die überflüssigen Sachen ins Auto räumen und schließlich waren Regenschauer und Gewitter angesagt. Ich muss nicht gleich am ersten Tag nass werden. Diese Vergnügen bekomme ich noch früh genug.
Also relaxen, Zeitung lesen, Kaffe und Kuchen in der Kneipe.
Montag 10. August
Sonderborg
Das Wetter versprach gegen Mittag Gewitter und Schauer. Da bin ich denn etwas früher aufgestanden und gegen 10:00 Uhr los. Zunächst versprach der Wind was er halten sollte und kam aus West. Später drehte er auf Nord-West und kam damit genau von vorne und lies zum Schluss ganz nach.
Das letzte Stück musste ich damit motoren und so war ich gegen 13:30 Uhr in Sonderborg. Eine kurze Runde im Stadthafen und es war klar ich machte an dem alten Holzbollwerk fest.
Dann folge eine Dusche und gleich danach mein erster Preisschock. Tasse Kaffee und ein Stück Apfelkuchen mit etwas Schlagsahne 9 Euro. Immerhin waren noch zwei kleine Erdbeeren zum garnieren mit dabei. Die sind wohl sehr selten in Dänemark.
Wifi gibt es hier umsonst. Na ja, jedenfalls fand ich eine Verbindung die nicht gesichert war und somit nix kostete. Die Signalstärke schwankte allerdings wie das Wasser und wenn ich das Wifidings mal brauchte streikte es prompt.
Als Hafengebühr zahlte ich dann satte 17 Euro. Die nehmen es von den Lebenden hier.
Für Mittwoch und Donnerstag werden zur Zeit 6 Windstärken aus Nord-West angesagt. Das sind mir zwei Nummern zu viel und zudem genau von vorne. Ich werde es morgen sehen. Wenn sich die Sache so entwickelt wie vorhergesagt werde ich nach Augustenborg ablaufen und dort abwarten bis es besser wird.
Gelting
Die Anfahrt über etwa 800 Km zog sich wie Gummi. Irgendwie sind die letzten 200 Km die längsten. Vor allem wenn man wie ich die Kurve zur Bundesstrasse an der Ostsee entlang nicht kriegt und dann über die Dörfer fährt. Da waren Straßen die waren so schmal wie bei uns die Feldwege. Aber irgendwie klappte es dann doch und um kurz vor 12:00 Uhr war das Bootche im Wasser. Dann kam noch das einrichten, tanken usw. und ich war zu nichts mehr zu gebrauchen.
Das Essen in der Gaststätte im Hafen ist von der besseren Sorte und war dann der lohnende Ausgleich für den langen Tag und die vorgehende lange Nacht. Am Sonntag war dann gleich mal ein Hafentag angesagt. Ich musste noch eine Dänenflagge kaufen noch mehr Sprit an der Tankstelle in Gelting holen, die überflüssigen Sachen ins Auto räumen und schließlich waren Regenschauer und Gewitter angesagt. Ich muss nicht gleich am ersten Tag nass werden. Diese Vergnügen bekomme ich noch früh genug.
Also relaxen, Zeitung lesen, Kaffe und Kuchen in der Kneipe.
Montag 10. August
Sonderborg
Das Wetter versprach gegen Mittag Gewitter und Schauer. Da bin ich denn etwas früher aufgestanden und gegen 10:00 Uhr los. Zunächst versprach der Wind was er halten sollte und kam aus West. Später drehte er auf Nord-West und kam damit genau von vorne und lies zum Schluss ganz nach.
Das letzte Stück musste ich damit motoren und so war ich gegen 13:30 Uhr in Sonderborg. Eine kurze Runde im Stadthafen und es war klar ich machte an dem alten Holzbollwerk fest.
Dann folge eine Dusche und gleich danach mein erster Preisschock. Tasse Kaffee und ein Stück Apfelkuchen mit etwas Schlagsahne 9 Euro. Immerhin waren noch zwei kleine Erdbeeren zum garnieren mit dabei. Die sind wohl sehr selten in Dänemark.
Wifi gibt es hier umsonst. Na ja, jedenfalls fand ich eine Verbindung die nicht gesichert war und somit nix kostete. Die Signalstärke schwankte allerdings wie das Wasser und wenn ich das Wifidings mal brauchte streikte es prompt.
Als Hafengebühr zahlte ich dann satte 17 Euro. Die nehmen es von den Lebenden hier.
Für Mittwoch und Donnerstag werden zur Zeit 6 Windstärken aus Nord-West angesagt. Das sind mir zwei Nummern zu viel und zudem genau von vorne. Ich werde es morgen sehen. Wenn sich die Sache so entwickelt wie vorhergesagt werde ich nach Augustenborg ablaufen und dort abwarten bis es besser wird.
Stockfisch - 10. Aug, 21:30, verfasst in Logbucheinträge