Anlegevarianten
Ich will mich ja nicht beschweren aber wenn das einer gesehen hätte wäre ich Sonntags in der Zeitung erschienen.
Wir wollten mal wieder in der freien Natur grillen da aber der Uferbereich an dieser Ecke sehr flach und noch dazu steinig war gab es für das Schlauchbootchen keinen Einsatz. Zuerst überlegten wir uns so nahe wie möglich heranzufahren und dann über den Bug auszusteigen. Was auch klappte wenn auch mit nassen Füßen. Aber dann wieder hoch zu krabbeln war für meine alte Knochen dann doch nix. Der Bugkorb störte.
Nach ersten Überlegungen diesen auszuschneiden was aber mangels Säge zum Glück nicht ging nahmen wir die Alternative und ich drehte mit dem Heck zum Ufer. Hier war die Badeleiter. Von der Aktion ein Boot mal eben um 180° zu drehen und dann auch noch versetzt anzuleinen mal ganz zu schweigen war es eine weitere Aktion auch noch den Aussenborder auch dem Schacht zu nehmen damit die Schraube nicht auf dem flachen Ufer aufsetzt. Was dann noch folgte war ein passendes Brett zu finden mit Sand und Kies zu unterfüttern damit es endlich gelang auch trockenen Fußes das Ufer zu erreichen.
Das ganze führten wir in der Dämmerung durch wo es hoffentlich keiner gesehen hat und Nachts machten wir den ganzen Schlamassel wieder rückgängig und verzogen uns 30 Meter vom Ufer weg zum Übernachten.
Die Steaks waren übrigens hervorragend.
Wir wollten mal wieder in der freien Natur grillen da aber der Uferbereich an dieser Ecke sehr flach und noch dazu steinig war gab es für das Schlauchbootchen keinen Einsatz. Zuerst überlegten wir uns so nahe wie möglich heranzufahren und dann über den Bug auszusteigen. Was auch klappte wenn auch mit nassen Füßen. Aber dann wieder hoch zu krabbeln war für meine alte Knochen dann doch nix. Der Bugkorb störte.
Nach ersten Überlegungen diesen auszuschneiden was aber mangels Säge zum Glück nicht ging nahmen wir die Alternative und ich drehte mit dem Heck zum Ufer. Hier war die Badeleiter. Von der Aktion ein Boot mal eben um 180° zu drehen und dann auch noch versetzt anzuleinen mal ganz zu schweigen war es eine weitere Aktion auch noch den Aussenborder auch dem Schacht zu nehmen damit die Schraube nicht auf dem flachen Ufer aufsetzt. Was dann noch folgte war ein passendes Brett zu finden mit Sand und Kies zu unterfüttern damit es endlich gelang auch trockenen Fußes das Ufer zu erreichen.
Das ganze führten wir in der Dämmerung durch wo es hoffentlich keiner gesehen hat und Nachts machten wir den ganzen Schlamassel wieder rückgängig und verzogen uns 30 Meter vom Ufer weg zum Übernachten.
Die Steaks waren übrigens hervorragend.
Stockfisch - 28. Mai, 21:44, verfasst in Segelsachen