Nachgetragenes aus Thailand
Deutsche Sicherheitsbeauftragte bekämen hier so manche einen Herzinfarkt.
Interessant ist das es so gut wie keine Stromausfälle gibt.
Was an Bildern noch fehlt sind Bauarbeiter die in Badelatschen auf den Gerüststangen herumturnen. Ohne Bodenbretter natürlich. Ist ja völlig überflüssiger Kram.
Die Straßenverhältnisse auf den Inseln kann man manchmal als solche gar nicht beschreiben. Es sind bessere Waldwege durchfurcht mit Wassergräben und Schlaglöchern die selbst einen Geländewagen herausfordern.
Auch vor den Steigungen bzw. Gefällen von teilweise bis zu 20 % hat so mancher seine Manschetten. Da fahren selbst thailändische Autofahrer nicht hinunter. Mit dem Motorroller überlegt sich das auch ein mancher Tourist denn Schäden müssen alle selbst bezahlt werden.
Thailändische Cowboys haben irgendwie etwas anachronistisches wie ich finde.
Mit etwas Unterhaltung schmeckt das Essen auch nicht besser aber es ist gut für die Augen.
Den europäischen Toiletten vertraut man offensichtlich noch nicht so ganz. Sonst würde man auf die Handspülung verzichten.
Beim thailändischen Friseur.
Manchmal ist es ganz sinnvoll eine thailändische „Freundin“ mit durchzufüttern. Kann sie doch einem Farang bei vielen Gelegenheiten helfen sich durchs Leben zu schlagen. Sei es beim Einkaufen, beim Taxifahren, als Fremdenführerin oder als Hilfe wenn es zum Friseur geht.
Als es bei mir soweit war spielte sich im Laden ungefähr folgender Dialog ab.
"Hohlonguaujakdhdh undhaidh hshugenhe, laiong hihihihihi"
?
"huleinehenn gulaunomng gagnalo batalon dong lei huaso"
"Ooi, hihihihihi" *
"Hihihihihi"
"Gonhglonahme mangnahrhsi longauange nago gongnauling hä"
"Hihihihihi"
?
kurze Pause, Blick zu mir
"Hihihihihi"
Und so ging ich dann unter das Messer.
*Ooi heißt soviel wie Ooi und Hihihihi kennt man ja auch bei uns als Hahahaha. Nur nicht so oft. Den Rest habe ich auch nicht verstanden und bleibt tiefes Geheimnis.
Interessant ist das es so gut wie keine Stromausfälle gibt.
Was an Bildern noch fehlt sind Bauarbeiter die in Badelatschen auf den Gerüststangen herumturnen. Ohne Bodenbretter natürlich. Ist ja völlig überflüssiger Kram.
Die Straßenverhältnisse auf den Inseln kann man manchmal als solche gar nicht beschreiben. Es sind bessere Waldwege durchfurcht mit Wassergräben und Schlaglöchern die selbst einen Geländewagen herausfordern.
Auch vor den Steigungen bzw. Gefällen von teilweise bis zu 20 % hat so mancher seine Manschetten. Da fahren selbst thailändische Autofahrer nicht hinunter. Mit dem Motorroller überlegt sich das auch ein mancher Tourist denn Schäden müssen alle selbst bezahlt werden.
Thailändische Cowboys haben irgendwie etwas anachronistisches wie ich finde.
Mit etwas Unterhaltung schmeckt das Essen auch nicht besser aber es ist gut für die Augen.
Den europäischen Toiletten vertraut man offensichtlich noch nicht so ganz. Sonst würde man auf die Handspülung verzichten.
Beim thailändischen Friseur.
Manchmal ist es ganz sinnvoll eine thailändische „Freundin“ mit durchzufüttern. Kann sie doch einem Farang bei vielen Gelegenheiten helfen sich durchs Leben zu schlagen. Sei es beim Einkaufen, beim Taxifahren, als Fremdenführerin oder als Hilfe wenn es zum Friseur geht.
Als es bei mir soweit war spielte sich im Laden ungefähr folgender Dialog ab.
"Hohlonguaujakdhdh undhaidh hshugenhe, laiong hihihihihi"
?
"huleinehenn gulaunomng gagnalo batalon dong lei huaso"
"Ooi, hihihihihi" *
"Hihihihihi"
"Gonhglonahme mangnahrhsi longauange nago gongnauling hä"
"Hihihihihi"
?
kurze Pause, Blick zu mir
"Hihihihihi"
Und so ging ich dann unter das Messer.
*Ooi heißt soviel wie Ooi und Hihihihi kennt man ja auch bei uns als Hahahaha. Nur nicht so oft. Den Rest habe ich auch nicht verstanden und bleibt tiefes Geheimnis.
Stockfisch - 18. Mär, 21:53, verfasst in Auf Reisen