Zum Bootchenbau

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Ebenso
von mir. Und ich hoffe, Sie finden noch Zeit, Ihr Seelchen...
pathologe - 8. Jan, 19:24

Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Segelsachen

Freitag, 7. November 2008

Herbstfahrt

Die letzte vom Sonntag(Weil ich ja nun mein Kabel wiedergefunden habe)
Noch einmal außenrum und still Abschied nehmen. Die Segel sind jetzt auch abmontiert und der Mast steht nackig. Aber es war sowieso kein Wind bei diesem schönen Herbstwetter.
Letzte
Auch auf dem Clubgelände ist jetzt der Herbst endgültig eingezogen und zeigt sich mit schönen Farben.
Herbst

Herbstlaub
Am Samstag geht es auf den Trailer.

Samstag, 1. November 2008

Ausgeräumt

Das Schiffchen ist ausgeräumt und hat jetzt etwa 10 Zentimeter weniger Tiefgang. Kaum zu glauben was da alles drin steckt. Von zwei Grillrosten in der Backskiste über einen Sack Holzkohle, Bücher und Fressalien die etwa zwei Wochen reichen würden bis zu alten Zeitschriften, zwei Anker mit jeweiliger Leine, ein Gummiboot mit Luftpumpe, Sonnendach und Regenschirm ist alles dabei.
Puristen mit ihren H-Booten, die hauptsächlich auf Geschwindigkeit getrimmt sind hätte der Schlag getroffen.
Aber ich habe ja auch ein Lustbootchen und keine Regattayacht gell?

Montag, 27. Oktober 2008

Altrheinregatta und Dampfnudeln

Die letzte Fahrt zum Ende der Saison viel wieder ins Wasser ähh dem Wind zum Opfer. Es war nämlich keiner. Somit sind wir den ganzen Samstagnachmittag rumgehangen und warteten ob sich nicht vielleicht doch noch ein Lüftchen bewegt um wenigstens so zu tun als ob man ein Wettrennen fährt. Na ja, das Wetter war nicht wirklich schlecht so das wir ein bisschen im Freien sitzen konnten um schlussendlich auf das Essen zu warten. Das wichtigste dieses Events.
Kartoffelsuppe mit Dampfnudeln. Oder für die erfahrenen Dialektiker Grumbeersupp mit Dampfnudle. Es gibt in unseren sonnigen Landen auch die Spezialität der Grumbeersupp mit Quetschekuchen also Kartoffelsuppe mit Zwetschgenkuchen. Sehr lecker vor allem dann wenn der Quetschekuchen noch ofenwarm ist. Aber ich schweife etwas ab.
Dampfnudeln, ein Hefeteig in einer schweren Eisenpfanne gleichzeitig gedämpft und gebraten, haben eine Besonderheit nämlich die Kruste. Sie muß(unbedingt) eine feste harte Kruste haben die salzig schmeckt. Das A unds O der Dampfnudel. Die Kunst ist es genau so viel Wasser in die Pfanne zu tun das es eine anständige Kruste gibt und die Hefeklöse durch das Dämpfen auch weit genug aufgehen. Ein bisschen aufpassen muß man bei den Dampfnudeln schon. Nämlich die Pfanne ruhig stehen lassen beziehungsweise dann wenn man den Deckel abnimmt. Tropft nämlich etwas von den feinen Kondenswassertröpfchen des Deckels auf die Dampfnudeln fällt der hübsche Haufen zusammen und sie werden platt. Was aber letztendlich nicht weiter schlimm ist denn wie schon erwähnt wichtig ist die salzige Kruste am Boden wo das Dingens an der Eisenpfanne anhaftet. Deshalb geht auch eine modern beschichtete Teflonpfanne schon mal gar nicht. Nein, in einem guten Pfälzer Haushalt ist meistens auch noch eine gute alte Eisenpfanne zu finden. Eben für die salzige Kruste die auch den notwendigen Appetit für die Kartoffelsuppe und das dazugehörige Bier vom Faß anregt.
Boa war ich Satt.
Der Sonntag war natürlich nicht weniger dazu geeignet zu segeln nicht wegen dem immer noch dicken Ranzen sondern weil es immer noch kein Wind gab. Aber für ein Foto auf der wahrscheinlich letzten Rundfahrt über das Revier hat es gereicht.
abschluss

Sonntag, 19. Oktober 2008

Absegeln

Während die Regattaverrückten in der Flaute vor sich hin dümpeln und auf den Startschuss warten...
Rumbambeln
...bleibt der Stockfisch bei so einem Bambelwind im Hafen und frühstückt ausgiebig bzw. legt etwas in die Sonne.
Faulenzen
Ist ja wohl klar ne?

Sonntag, 12. Oktober 2008

Das verflixte siebte Jahr

Nach dem ersten Refit vor 7 Jahren zeigen sich doch allmählich erste Verschleißerscheinungen. Aber, wenigstens war mein Schwert noch dran. Ziemlich traurig schaute es herunter als wir das Bootchen am Freitag mit stehendem Mast aus dem Wasser nahmen.
Kielschwert
Wackelige Angelegenheit das

Es zeigten sich bereits zwei ausgerissene Bohrungen an denen der kleine Schäkel der Falleine befestigt war. Anscheinend war das auch schon vor meiner Zeit ein Problem. Nun ja, jetzt sind es drei Löcher die im Kielschwert sind.
Gebohrt
Der Zahn der Zeit

Bei der herunterhängenden Gelegenheit habe ich auch gleich noch eine Rostbehandlung durchgeführt. Vor sieben Jahren, beim Kauf des Bootes, nahm ich das Schwert heraus und hatte es Generalüberholt. Entrosten, Grundieren, Krater zuschmieren mit Epoxispachtel usw. Es hat sich gut gehalten muß ich sagen.
Gespachtelt
Aufgemotzt und fein gemacht

Festgeschraubt
VA-Stahlschäkel und 6 mm Dynemaleine. Klein aber sehr stabil.

Leider war das Wetter ziemlich schlecht am Wochenende. Kein Windhauch bewegte sich und so war nur etwas in der flauen Sonne liegen angesagt. Dem Schwert wird es gefallen haben. So wurde es wenigstens etwas geschont nach der kleinen Operation am offenen Herzen.
Diffus

Sonntag, 5. Oktober 2008

Schiffchen kaputt(bisschen)

Schönes Wetter hatten wir am Wochenende. Zumindest was die Winde anging. Eine satte 5. So richtig zum übers Wasser heizen. Zwar saukalt aber man kann sich ja anziehen.
Tja, schönes Wetter wäre es gewesen wenn ich es denn hätte nutzen können. Aber nach dem ersten Ausritt am Samstag war eine Pause angesagt. Mein Schwertfall war ausgebrochen. Das Fall ist mit einem Flachschäkel am Schwert befestigt. Nach einem schönen Schlag auf der Backe sah ich das der Gummiball der das Schwert am durchrutschen hindert lose an der Öffnung herunter hing. Ich zog daran und hielt das gesamte Geschirr in der Hand.
Schwertfall
Das Schwert hatte sich verabschiedet und war auf Tiefe gegangen. Möglicherweise hängt es noch am vorderen Drehbolzen was bedeuten würde das es jetzt etwa 2 Meter senkrecht nach unten hängt und hin und her schwankt.
Wenn ich Pech habe ist es aber auch dort durch den Druck abgerissen und damit endgültig auf Tiefe gegangen.
Wir werden es am Freitag sehen. Das Bootchen muß an den Kran und sollte das gute Stück noch da sein muß es neu gebohrt und das Fall neu befestigt werden. Ist es aber weg dann ist die Saison, was das Segeln angeht, beendet. Denn ohne Schwert ist die Abdrift zu hoch das ein vernünftiges Segeln am Wind noch möglich wäre.
Ach was habe ich die anderen heute um diesen herrlichen Wind beneidet.
Trotz kalter Ohren.

Montag, 29. September 2008

Genuasegeln

Es ist diese Lust auf ruhige Langsamkeit die einen treibt. Nicht zu hektisch aber auch nicht zu lahm. Nicht sehr oft haben wir ein Wetter das sonnig ist und Nachmittags einen leichten Wind generiert so das es für die Genua(Großes Vorsegel) reicht. Am Wochenende war es aber so. Gerade genug Wind um die Genua nach einer Wende noch dicht zu bekommen aber auch nicht zu wenig das man sie zusätzlich mit der Hand auf die neue Seite zerren muß. Soviel das es nicht zu stressig wird, die Lage nicht zu hoch wird, aber dennoch genug Fahrt im Boot ist das man dabei entspannen kann und zügig vorwärts kommt.
Der perfekte Wind für die Genua eben.
Das Filmchen ist dementsprechend auch ruhig gehalten, leise und zurückhaltend. Genau so wie es manchmal sein muß um hinterher sagen zu können: Es war ein schöner Segeltag.


Abends gab es natürlich die obligatorischen Steaks vom Schwenkgrill und hinterher ein wärmendes Lagerfeuer.
Schwenksteaks

Lagerfeuer1

Kurz: Das nahezu perfekte Spätsommerwochenende

Sonntag, 7. September 2008

Schwarzfahrer

Selbst den Raben ging das verregnete Wochenende aufs Gemüt und ließen sich lieber spazieren fahren als selbst zu fliegen.
Na ja zumindest einem.
Rabe-1

Dienstag, 1. Juli 2008

Ereignisreiches Wochenende

Zunächst fing es doch ziemlich dusselig an weil am Freitag kein Mensch außer mir da war. So zog ich denn alleine los zu einem lauschigen Plätzchen um dort meine Steaks zu grillen und am Lagerfeuerchen etwas in mich zu horchen. Ich hatte insgeheim die Hoffnung am nächsten Morgen am Ankerplatz noch vor dem Frühstück baden zu können aber das wurde mir durch das eher schlechte und kühle Wetter verleidet.
Strandfeuer
Immerhin hatte ich während des Aufrüstens an meinem kleinen Strand auch das Vergnügen einen fliegenden Holländer zu beobachten der erst nicht so recht merkte wo das Wasser aufhört. Er hat es dann doch recht schnell kapiert als es unter dem Kiel knirschte und die Fahrt zu ende war.
Ende1
Der Samstagabend sorgte dann für die Abwechslung von den Steaks. Wir räucherten die versprochenen Fische die sich als Lachsforellen präsentierten. Frisch aus der Metro. Nach dem Einlegen mussten sie erst unter einem Baum abtropfen und etwas trocknen bevor sie dann für zwei Stunden in dem kleinen Räucherofen verschwanden.
Forellen

Raeucherofen
Es waren die besten Fische die ich seit langem gegessen habe. Das rötliche Fleisch viel geradezu ab und verging förmlich auf der Zunge.
Forelle-geraeuchert
Der Sonntag brachte dann einen Ruhetag weil absolut kein Lüftchen ging aber dafür konnte ich dann endlich baden gehen. Nicht ohne vorher nach den Schwänen zu gucken die es nämlich verstehen ihr Revier energisch zu verteidigen und furchterregend fauchen können.
Schwanenmama
Wenngleich auch der eine oder andere Jungschwan schlapp machte und es sich lieber auf dem Buckel seiner Mutter bequem gemacht hat.

Freitag, 27. Juni 2008

Gewagtes Vorhaben

Für den Samstag ist nach einem Vorschlag eines Clubkollegen geplant das wir an einem Strand auf dem Revier ein paar Fische räuchern. Den Räucherofen bringt er mit. Jetzt hoffe ich bloß noch das er auch daran denkt dazu passende Fische mit zu bringen. Wenn wir die Viecher erst noch Angeln müssen könnte der Abend mit einem knurrenden Magen ausgehen.
Na ja, notfalls habe ich auch eine Dose Ravioli im Schapp und eine Tafel Schokolade in der Kühlbox.

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